bin ja in Rente und stehe besonders jetzt im Winter erst um 8.30 oder 9 Uhr auf
bin ja in Rente und stehe besonders jetzt im Winter erst um 8.30 oder 9 Uhr auf
Geld haben kommt vom behalten und nicht vom ausgeben.
Ich besitze 65 Jahre.Sie gehören mir.
Während meines Studiums habe ich im Einzelhandel gejobbt und morgens meist um 6 angefangen. Da klingelte der Wecker an manchen Tagen um 4.45. Da ich allerdings ein Nachtmensch bin, habe ich teilweise bis zwei oder drei Uhr gelernt oder Hausarbeiten geschrieben und dementsprechend wenig geschlafen. An Tagen, an denen ich nicht gearbeitet habe, oder am WE habe ich dann teilweise bis 12 geschlafen und den Schlaf nachgeholt.
Jetzt wird alles etwas geregelter und ab nächster Woche klingelt der Wecker wahrscheinlich täglich um 5.45
Note to self: None of us are getting out of here alive, so please stop treating yourself like an after thought. Eat the delicious food. Walk in the sunshine. Jump in the ocean. Say the truth that you’re carrying in your heart like hidden treasure. Be silly. Be kind. Be weird. There’s no time for anything else.
Hab's ja schon bei den WWs geschrieben: Wecker klingelt um 5.25 Uhr, ne Viertelstunde geb ich mir bis zum Aufstehen, dann schmeiss ich mich auf meine Yoga-Matte, duschen, Porridge anrühren und essen, Kaffee trinken, schminken, fönen... um kurz vor 8 Uhr geh ich aus dem Haus und 15 Minuten später sitze ich auf meinem Bürostuhl
6 Uhr aufstehen, um 6.30 Uhr verlasse ich das Haus. Frühstück gibt es später im Büro.
Wegen des Kölner Verkehrs muss man für jede Verspätung bluten, daher versuche ich gegen 7 Uhr im Büro zu sein.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
6.20 Uhr geht der 1. Wecker, um 6.30 Uhr geht der 2.
In die Spur des Lebens zurückfinden bis ca. 7.30 Uhr , dann fertig machen und um 8.35 Uhr verlasse ich das Haus. 9.00 Uhr muss ich anfangen, keine Gleitzeit.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Bei mir kommt es auf den jeweiligen Einsatzort an. Oft klingelt der Wecker um 6 Uhr, manchmal 06:35, teilweise, wenn ich mit dem Flieger weg muss, auch schon mal kurz nach 4 Und dann muss aber alles ganz schnell gehen. Frühstücken usw. geht nicht, nur duschen, Zähne putzen, frisieren, schminken, anziehen - und weg.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
So ähnlich ist es bei mir auch. Im Moment bin ich zu Hause, da klingelt der Wecker um 6:00, auch am WE, weil ich meine Pillen nehmen muss. Dann drehe ich mich meist noch mal um und stehe zwischen 7:00 - 8:00 auf. Ich geniesse das sehr.
Wenn ich beim Kunden bin, stehe ich meist so gegen 6:00-6:30 auf und wenn ich montags früh los muss, dann auch schon mal um 4:15. Da ich es nicht so weit zum Flughafen oder Bahnhof habe, reicht die Zeit dann auch noch für's Duschen und Stylen. "Frühstück" findet bei mir sowieso erst statt, wenn ich hungrig bin, oft fällt es auch ganz aus. Aber 2 Kaffee sind Minimum, bevor ich das Haus verlasse.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Bei uns wird mit Licht geweckt, was 6:30 angeht und zunehmend heller wird. Ab 6:50 kommt Klang hinzu. Aufgestanden wird zwischen 7:20 und 7:30. Fahre ich mit dem Rad, muss ich nach einem schnellen Kaffee spätestens um 8:00 Uhr aus dem Haus sonst stecke ich im School-Run und Rush Hour. Geduscht wird dann im Büro.
Nehme ich die Bahn, kann ich gemütlich bis ca. 8:25 Uhr rumdillern, in Ruhe Kaffee trinken und mich fertig machen.
In beiden Fällen sitze ich gegen 9:15 hinterm Schreibtisch.
Alle paar Wochen wird schon um 4:50 geweckt, weil mein Mann dann Webseiten-Releases testen muss und sich dann gegen 6:00 wieder zurück ins Bett verkrümelt.
Irgendwann zwischen 6.00 und 7.00. Je nachdem wann und wo mein erster Kunden-Termin ist. Zum Frühstücken und Fertig machen brauche ich etwa 45 Minuten.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Um 8.30 Uhr, um 10 Uhr fahr ich los zur Arbeit. Wird sich aber wohl bald ändern.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."