Hallo,

ich habe 1997 einen Bausparvertrag abgeschlossen, welcher im Jahre 2004 auslief.

Als Begünstigter im Todesfall war mein damaliger Freund und Lebensgefährte angegeben (seit 5 Jahren Ex-Freund).

Er hat freiwillig und ohne jegliche schriftliche Abmachung einen Teil miteinbezahlt.

Jetzt fordert er von mir eine viel höhere Summe zurück.

korregiert mich, wenn ich falsch liege:

1) steht ihm gar nichts davon zu, es sei denn ich käme zu Tode

2) existiert keinerlei separates Schriftstück, welches ihn miteinbezieht, auch wenn er die ganzen vollen Jahre miteinbezahlt hätte

3) bin ich nicht verpflichtet ihm auch nur einen Cent auszubezahlen

Er droht mir mit rechtlichen Mitteln.

Kommt er damit durch??

Was soll das alles überhaupt?

Ich habe seine Forderung abgelehnt und ihn auf die Gegebenheiten hingewiesen.

Wie sieht es für mich aus?

LG,
Shiva