Guten Morgen liebes Board

Letzte Woche Samstag bin ich morgens mit starken Schmerzen im rechten Handgelenk aufgewacht. Ich konnte das Gelenk nur unter Schmerzen bewegen. Besonders schmerzhaft waren Drehbewegungen wie beim Öffnen einer Flasche beispielsweise. Nicht mal eine Pinzette konnte ich zusammendrücken, geschweigedenn etwas tragen. Ich dachte ich hätte irgendwie unglücklich auf meiner Hand geschlafen. Und als die Schmerzen über den Tag hinweg nachließen hab ich mir auch keinen Kopf drüber gemacht. Zum Abend hin waren die Schmerzen dann fast völlig weg.

Am nächsten Morgen genau das selbe: das Handgelenk schmerzte schon im Ruhezustand und Bewegungen konnte ich nur unter Schmerzen ausführen. Über den Tag hinweg ließen die Schmerzen wieder nach.

Dann war Ruhe, das Handgelenk tat die darauffolgenden Tage überhaupt nicht mehr weh. Bis heute morgen. Bin wieder mit schmerzendem Handgelenk aufgewacht und kann es wieder nur unter Schmerzen bewegen.

Äußerlich ist nichts zu bemerken, weder eine Rötung noch eine Schwellung.

Vor fast 3 Jahren wurde bei mir eine "dezente Quetschung" der Nervenbahnen festgestellt, es wird wohl in der nächsten Zeit auf ein Karpaltunnelsyndrom hinauslaufen. Nur sind die Symtome hierfür ganz anders.

Was kann das sein, dass es bei Bewegung nachlässt und im Ruhezustand schlimmer wird? Eine Sehnenscheidenentzündung?

LG, Heike