ich hab schon mal eine Verhaltenstherapie gemacht, allerdings hatte ich "nur" eine reaktive Depression, nachdem viele furchtbare Dinge passiert sind.

Ich fand es super und meiner Meinung nach ist das die einzige Form von Therapie, die wirklich relativ schnell was bringt.
Was nutzt es mir, meine ganze Vergangenheit zu analysieren und vielleicht zu wissen, warum etwas war oder ist, wenn mir dann damit doch nicht geholfen ist?

Meiner Meinung nach gibt es viele Dinge, die man eben nicht ändern kann, aber woran man immer arbeiten kann und was man wirklich nachhaltig ändern kann, ist das eigene Verhalten bzw. die Sichtweise.
Wichtig ist, dass dir der Psychologe sympatisch ist, ich hab mich immer auf meine Stunden gefreut und würde es jederzeit wieder machen, wenn nötig