Ich muss zugeben: ich bin verknallt.

Kritiker, erst recht Literaturkritiker waren für mich immer das Sinnloseste am Journalismus. Aber seit ich neuerdings Sonntags, spät abends, Denis Scheck in seinem Stuttgarter Hochdeutschschwäbisch Kritiken abgibt, und zwar wirklich gute, ... hach.

Da zahlt man gerne GEZ.

Übrigens ist in der aktuellen Myself ein Interview mit ihm. Ein weiteres Plus für diese Zeitschrift.