Grund sind die neuen EU-Richtlinien, die vorschreiben, daß UVA- und UVB- Schutz in Sonnenschutzprodukten aneinander angeglichen werden müssen, was mit Naturkosmetik derzeit noch nicht machbar ist.
Betroffen davon sind Hauschka, Martina Gebhardt, Weleda und Santaverde, Restbestände werden noch verkauft. Was mit anderen NK-Marken ist, weiß ich nicht. (Quelle: cosmia)

Ehrlichgesagt war ich noch nie ein großer Fan von NK-Sonnenschutz. Bio ist schön und gut, aber ich will schließlich auch eingecremt gesellschaftsfähig bleiben, und Bio-Sonnencremes weißeln i.d.R. so stark, daß ich mir gleich Deckweiß auf die Haut schmieren kann. Deshalb benutze ich nur noch konventionelle Sonnencremes.
In dem Cosmia-Artikel steht natürlich wieder, daß synthetische UV-Filter ins Gewebe eindringen, wie Hormone wirken, etc, aber ich weiß keine Alternative.