ZitierenTausende und hätten die sich mal blutgruppengerecht ernährt, dann wär das gar nicht passiert!Zitat von KatinkaRosenrot
Pendler, wieviele Prostatacarzinome hast du in deinem Leben behandelt?
*sorryichgehjaschon*
Breathe
Pendler, wieviele Prostatacarzinome hast du in deinem Leben behandelt
Wenns danach geht, lässt sich NICHTS mit absoluter Sicherheit nachweisen. Nichtmal der Tod. Hier geht es auch nicht um Prostata-CAs, sondern um eine Vasektomie. Ich finde es gut und richtig, wenn man sich vorher mit allen Pros und Cons befasst, aber ich halte nichts von Panikmache.
Senior Member
Tausende und hätten die sich mal blutgruppengerecht ernährt, dann wär das gar nicht passiert!Pendler, wieviele Prostatacarzinome hast du in deinem Leben behandelt
Zustupferin
Tausende und hätten die sich mal blutgruppengerecht ernährt, dann wär das gar nicht passiert!*sorrybinauchwiederweg*
temporary heimlifeiss
Da kenne ich aber andere Meinungen, auch und gerade von Männern.Ich schon
Nenne mir doch mal ein Argument was dagegen spricht. Jetzt von verhütungstechnischen Aspekt gesehen.
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
etwas anders ;o)
Es war auch nur meine Absicht auf die "Contras" aufmerksam zu machen. Pro ist natürlich
die Vermeidung ungewollter Schwangerschaften, die aber meiner Meinung nach, in einer Beziehung, auch ohne Sterilisation von Mann oder Frau, nebenwirkungsfrei verhinderbar ist.
Panikmache ist auch nicht mein Ding nur - jeder verhinderte Krebsfall ist schon ein Gewinn. Gerade wenn es um so eine "vermeidbare Gefahrenquelle" geht.
Sponti
Ganz schön beschränkte Sichtweise.Ich schon
Da würden dir mit Sicherheit viele Männer widersprechen. Denn sie sind es, die nachher für das ungewollt gezeugte Kind löhnen müssen, weil die Freundin die Pille nicht verträgt und nebenbei so gezwungenermaßen Kontakt zu einer Frau halten müssen, mit der sie zuweilen bis dieses Kind auf der Welt ist eigentlich nichts mehr zu tun haben wollen.
Manche Männer wollen nur unbeschwert poppen und andere stresst es, weil die Partnerin die Pille nicht verträgt oder wegen des Alters nicht mehr nehmen sollte. Denn das bedeutet auch für den Mann Einschränkungen und Action.
Das angebliche Krebsrisiko basiert auf Studien der 90er und wurde nach mehreren neueren Studien, die hier keinen Zusammenhang feststellen konnten, doch schon wieder zurückgenommen.
ORPT
@Datura:
Dieses Lebens-und Beziehungsmodell würde ich noch mal gründlich überlegen, das hört sich überhaupt nicht gut an. Und wer sich derart vehement weigert, Fortpflanzung überhaupt in Erwägung zu ziehen, ja, eine solche als Katastrophe ansieht, hat ganz sicher ein nicht kleines Lebensproblem.
Senior Member
janne - ich kenne viele Leute die sich nicht fortpflanzen wollen.
find ich auch ganz normal - der eine will , der andere hat eben andere Lebenspläne.
was mich aber bei dem Herrn hier stutzig macht ist dass er kein Problem damit hätte ein "fremdes" Kind aufzuziehen (wenn ich das richtig verstanden hab) - ich mein - der allergrösste Grund wenn Leute keine Kinder wollen ist doch der dass sie dann erstmal alles andere beiseiteschieben müssen!
naja...muss nicht alles verstehen...
Senior Member
...
Geändert von PhilTheMurmel (24.12.10 um 14:14:28 Uhr)
Senior Member
Man muss doch nicht alles verstehen.
Ob daturas Lebensgefährte ein großes Lebensproblem hat, können wir nicht wissen. Es kann tausend Gründe geben, sich nicht fortpflanzen zu wollen. Erbkrankheit, keine eigenen Kinder "dieser Welt" aussetzen wollen. Alles für die Person richtige und wichtige Gründe. Daher sollte man mit der Prognose von wichtigen Lebensproblemen vorsichtig sein. Und nur, weil man selbst es nicht nachvollziehen kann, muss es nicht zwingend falsch sein.
Der Kinderwunsch für ihn hat sich also erledigt. Und wenn jemand aus o.a. Gründen eine Vasektomie wünscht, wird er sie machen lassen.
daturas Sicht ist eine andere. Sie hätte gerne Kinder. Das ist das Problem. Die Frage, ob man eine Vasektomie rückgängig machen kann und wie hoch da die Erfolgsaussichten sind, zeigt, dass sie immer noch auf seine Meinungsänderung hofft. Und das ist das Problem: Wenn sich seine Meinung nicht ändert, was macht sie dann? Geht sie zur Samenbank? Oder wollen die beiden ein Kind adoptieren? Kann sie mit dieser Lösung leben?
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
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