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Thema: Neuer Job - Gehaltsvorstellung?!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Sunny74 Beitrag anzeigen

    @ Blondie1: Die Sonderleistungen in meinem jetzigen Job beschränken sich auf eine jährliche Tantiemezahlung. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Es gibt VL und das Mittagessen wird subventioniert...
    In der Stellenbeschreibung für den neuen Job steht: "...umfangreiche Sozialleistungen..."
    In dem Fall würde ich im Vorstellungsgespräch das jetzige Gehalt plus 10% als Gehaltsvorstellung angeben und das jetzige Gehalt als Minimum akzeptieren.
    In der schriftlichen Bewerbung würde ich keinen Gehaltswunsch angeben.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  2. #2
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    hi sunny,

    das mit den 10-15 % drauf stimmt schon, aber der genaue betrag hängt eben auch von unternehmen und job ab.

    ich arbeite in der personalabteilung einer großen wirtschaftsprüfungsgesellschaft und würde aus meiner erfahrung jetzt mal so grob 35.000 - 45.000 € schätzen.

    lg
    micky
    An dem Tag, an dem du die volle Verantwortung für Dich selbst übernimmst, der Tag, an dem du aufhörst, Entschuldigungen zu suchen,
    an dem Tag beginnt Dein Weg zum Ziel...(Unbekannt)

  3. #3
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    @ Micky: Die genannte Summe scheint mir für einen 30-Stunden-Job doch recht hoch.

    Ich würde auch in der Bewerbungsunterlagen keine Summe nennen, sondern darauf verweisen, dies im persönlichen Gespräch zu erörtern. Denn dann weißt Du eher, was mit den "umfangreichen Sozielleistungen" gemeint ist und welchem Betrag sie in etwa entsprechen.

  4. #4
    Avatar von HopiStar
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    Hallo,

    wenn eine Gehaltsvorstellung gefordert ist, sollte man die auch benennen. Ich kenne es nur, dass man ansonsten direkt in der Vorrunde rausfliegt.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  5. #5
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Hallo,

    wenn eine Gehaltsvorstellung gefordert ist, sollte man die auch benennen. Ich kenne es nur, dass man ansonsten direkt in der Vorrunde rausfliegt.
    Sehe ich genauso. Wir haben es auch immer schon in der Ausschreibung drin gehabt und ich hab mich über jeden Bewerber geärgert, der es nicht schafft, ein Bruttojahresgehalt zu nennen - kann man ja nett verpacken und war bei uns auch nie ein K.O.-Kriterium, wenn die Summe zu hoch angesetzt war. Spätestens im Gespräch muss man ja eh Zahlen auf den Tisch bringen.

  6. #6
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    Richtig, wenn in einer Stellenausschreibung angegeben wird: bitte nennen Sie Ihre Gehaltsvorstellungen, sollte man dies auf keinen Fall ignorieren. Bei mir fliegt auch jeder Bewerber raus, der dies nicht tut. (erst recht die, die bonders gut sind)

    Es bringt gar nichts, wenn ein Unternehmen 3k mtl. aufrufen kann aber eine Bewerber sich 6k vorstellt, sich überhaupt zusammen zu setzen. Nur wenn die Vorstellungen +/-30 % auseinander gehen macht es Sinn, ein Vorstellungsgespräch zu führen, mit anschließender Verhandlung über etwaiges Gehalt.

    Ebenso dieser abgedroschene Spruch in den Bewerbungsanschreiben: "Gehaltsvorstellungen erläutere ich lieber persönlich im Gespräch!"
    Grausam.
    Habe ich 2 x probiert: beide male war der Bewerber auch im Gespräch nicht in der Lage, nur ca. Gehaltsvorstellungen zu nennen. Seitdem kläre ich das in einem Telefoninterview um ein Mittelzeitding zu haben.
    .....In Hamburg sagt man: "Tschüß!"

  7. #7
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    dann arbeite ich wohl in der richtigen firma

    hab nochmal nachgelesen und wundere mich: sekretariatsaufgaben + planung und durchführung von trainings und coachings passt irgendwie nicht zusammen. verstehe das so, dass mit sekretariatsaufgaben allgemeine administrative tätigkeiten gemeint sind, die im rahmen des jobs anfallen, oder wie ist das gemeint?

    letztlich kann ich es bzgl. des betrags jedoch schwer einschätzen, da soviel eine rolle spielt:
    branche, ausbildung, berufserfahrung, vorheriges gehalt, aufgaben etc.

    drücke die daumen sunny
    Geändert von Micky (18.02.10 um 19:49:24 Uhr)
    An dem Tag, an dem du die volle Verantwortung für Dich selbst übernimmst, der Tag, an dem du aufhörst, Entschuldigungen zu suchen,
    an dem Tag beginnt Dein Weg zum Ziel...(Unbekannt)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Micky Beitrag anzeigen

    ich arbeite in der personalabteilung einer großen wirtschaftsprüfungsgesellschaft und würde aus meiner erfahrung jetzt mal so grob 35.000 - 45.000 € schätzen.

    lg
    micky
    Für eine Assistentenstelle mit Sekretariatsaufgaben und nur 30 Std???

    Respekt! Da kann ich Sunny nur die Daumen drücken, dass es klappt.
    It's easy to be morose and hard to be happy.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Micky Beitrag anzeigen
    hi sunny,

    das mit den 10-15 % drauf stimmt schon, aber der genaue betrag hängt eben auch von unternehmen und job ab.

    ich arbeite in der personalabteilung einer großen wirtschaftsprüfungsgesellschaft und würde aus meiner erfahrung jetzt mal so grob 35.000 - 45.000 € schätzen.

    lg
    micky
    Da verdienen dann die fachlichen Mitarbeiter aber weniger. Das entspricht ja einem Fixgehalt von 45.000-60.000 p.a.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
    Sophia Loren

    Ay ay ay ay, canta y no llores.

    „El respeto al derecho ajeno es la paz“
    Benito Juárez

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