Folgender Vorfall:

ein Mann least seiner Frau, mit der er nicht mehr zusammenlebt, aber von der er noch nicht geschieden ist, ein Auto, mit Jahreskilometerbegrenzung.

Sie fährt wie verrückt mit dem Auto durch die Gegend, ohne auf die Kilometerbregrenzung zu achten.

Obwohl er sehr gut verdient, ist es ihm zu blöd, hierfür dann mehr zu bezahlen. Er parkt das Auto irgendwo in der Landschaft, halb versteckt, und meldet es als gestohlen.

Als es gefunden wird, ist-wie könnte es anders sein- der blöde Dieb natürlich wie wild mit dem Auto herumgefahren, die zusätzlichen Kilometer, die ja der Dieb verursacht hat, muß der Eigentümer, da er Anzeige etc. nachweisen kann, nun -angeblich- nicht bezahlen. Letzteres weiß ich aber nicht sicher.

Für mich ist das glasklarer Betrug, und ich kann nicht verstehen, wie man sich mit so einer Geschichte auch noch brüsten und damit angeben kann.

Wie ist Eure Meinung dazu?

BTW, ich hoffe, hier nun niemanden angestiftet zu haben...