Leider komme ich seit Anfang des Jahres nicht mehr mit meiner üblichen Pflege zurecht. Andere Produkte der Marke entpuppten sich für meine Haut (Typ trockenes Sensibelchen) als ebenso wenig geeignet.
Seither habe ich eine wahre Odyssee hinter mir. Entweder ich vertrage es sofort nicht und meine Haut brennt wie verrückt (z.B. Clarins). Oder ich bekomme nach kurzer Zeit jede Menge Pickel oder Unterlagerungen (z.B. bei Clinique, Babor oder Payot). Und diesen Hautzustand akzeptiere ich mit Anfang 40 noch weniger als ich es mit Anfang 20 getan habe. Zwar wollte mir die ein oder andere Kosmetikerin oder auch nur Verkäuferin etwas von einer Erstverschlimmerung erzählen, aber auch das verbuche ich grundsätzlich unter mittelalterliche Erzählungen.
LRP funktioniert für mich so lala. Richtig toll finde ich es auch nicht, ich habe immer das Gefühl, die Cremes werden von der Haut nicht wirklich absorbiert.

Ich hatte mich eigentlich schon entschieden, es jetzt noch mal mit Estée Lauder zu probieren. Dann bin ich über Dermalogica gestolpert. Interessanterweise ist einen Steinwurf von meinem Büro sogar eine größere Depotkosmetikerin ansässig. Nun ist so eine Behandlung ja nicht gerade billig, deshalb meine Frage: Hat Euch das Face Mapping von Dermalogica wirklich weitergebracht? Ist das nur interessant, wenn ich danach die Produkte von Dermalogica benutze oder hilft es auch bei einer anderweitigen Kaufentscheidung weiter?

LG
Anja