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Thema: Jobwechsel - Frage zur Verabschiedung von Kunden

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  1. #1
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    musst du denn nochmal in deine alte firma?
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



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  2. #2
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    Nee, nur nochmal zum Verabschieden und Sachen abgeben. Bis dahin hab ich noch das Firmennotebook mit UMTS, kann also von zuhause aus online gehen damit.

  3. #3
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    na ja, eine nette, neutrale verabschiedung von der firmenadresse aus wäre für mich in diesem fall ok. demnach hast du von zu hause aus gearbeitet? wenn das der fall ist, steht, in meinen augen, einer verabschiedung nichts im weg.
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
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  4. #4
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    Nee, eigentlich nicht von Zuhause aus. Aber so konnte ich Firmenmails checken in der Elternzeit usw.
    Und ganz neutral möchte ich ja nicht schreiben - schon ein paar persönliche Worte an einige wenige Kunden.

  5. #5
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    mit neutral meinte ich eher, natürlich nichts negatives über deinen ehem. arbeitgeber. aber das versteht sich eh von selbst.
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
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  6. #6
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    Eher gar nicht.
    Warum? Weil das "Mitfiebern" während einer Schwangerschaft auch unter guten Kunden zum "guten Ton" gehört. Dies ist aber kein Zeichen von besonderer Verbundenheit (sonst hätte man sich schon mal privat eine email geschrieben) sondern es gehört einfach so dazu.
    Sobald die merken, dass du nicht mehr da bist bist du aus den Augen aus dem Sinn - auch wenn man beim Telefonieren mal das eine oder andere Mal einen privaten Ton angeschlagen hat.

    Deine Kunden hätten, wenn es sie wirklich interessiert hätte, bei deinem AG nachfragen können (Junge oder Mädchen, etc) und sie hätten dir dann entweder Grüße ausgerichtet oder eine email geschickt (an die Firmenadresse) die dann weitergeleitet worden wäre.

    lg
    Thea
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  7. #7
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    Ich finde eine nette Verabschiedung von der Firmenadresse vollkommen ok, ohne Hinweis auf den neuen AG. Ich hab mich auch beim letzten Wechsel von der Firmenadresse aus verabschiedet und unter den Namen den Link zum meinem Xing-Profil geschrieben, wer wollte, hat mich dann da kontaktet (ist in unserer Branche aber auch sehr gängig, weiß nicht, wie das bei dir ist).

  8. #8
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Eher gar nicht.
    Warum? Weil das "Mitfiebern" während einer Schwangerschaft auch unter guten Kunden zum "guten Ton" gehört. Dies ist aber kein Zeichen von besonderer Verbundenheit (sonst hätte man sich schon mal privat eine email geschrieben) sondern es gehört einfach so dazu.
    Sobald die merken, dass du nicht mehr da bist bist du aus den Augen aus dem Sinn - auch wenn man beim Telefonieren mal das eine oder andere Mal einen privaten Ton angeschlagen hat.

    Deine Kunden hätten, wenn es sie wirklich interessiert hätte, bei deinem AG nachfragen können (Junge oder Mädchen, etc) und sie hätten dir dann entweder Grüße ausgerichtet oder eine email geschickt (an die Firmenadresse) die dann weitergeleitet worden wäre.

    lg
    Thea
    Na klar haben sie Grüße ausrichten lassen und sich nach meinen Kindern erkundigt - über meinen Chef (der ja aber auch bald geht). Sie baten auch darum, daß ich ihnen mal die Kinder vorstelle bzw. erwarten meine Rückkehr nach der Elternzeit (so wurde es ihnen auch von den mich bisher vertretenden Kollegen mitgeteilt). Private Kontaktdaten haben sie nicht von mir.
    Ich denke halt auch, daß mir sicherlich der ein oder andere nochmal über den Weg laufen wird, sei es privat, auf Fortbildungen o.ä. - und da wäre es schon schön, wenn man vernünftig auseinander gegangen ist.

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