die einen lieben sie, die anderen hassen sie, beide mit guten Gründen.

Ich gehöre zwar eigentlich zur ersten Sorte, muss aber folgendes bemerken:

nach etwa jetzt 10 3D-Filmen sehe ich den Effekt immer weniger. Es ist wie bei einem schwarz-weiß-Film, bei dem das Gehirn schnell von "Farbe" in "Handlung" springt.
Ich sehe zwar noch immer den einen oder anderen Effekt, besonders wenn ich auf den Reihen sitze, wo 3D optimal zu sehen ist, aber ich hab das Gefühl, das war es jetzt schon damit. Bei mir ist es auch nicht davon abhängig, ob die Filme direkt in 3D gedreht und hochgerechnet wurden.
Richtig blöd wird es aber erst, wenn es Filme nur noch in 3D gibt. Ich hab kein Problem, für einen Effekt zu zahlen, der mir wirklich was bringt (die ersten Filme fand ich klasse), aber was, wenn ich den nicht mehr sehe, weil ich mich daran gewöhnt habe? Ob es gute oder schlechte Tage gibt, die von der persönlichen Verfassung her kommen?

Hat jemand von euch was ähnliches gemerkt? Gibt es jemand hier, der 3D nicht sehen kann, ich hab gehört, das soll gar nicht so selten sein.