Ich habe komplett flexible Arbeitszeiten und es interessiert keine Sau, wann ich arbeite und wo. Das kommt mir sehr gelegen - ich bin kein Frühaufsteher, sondern ein Spät-zu-Bett-Geher und Nachtmensch.
Daher stehe ich morgens eher später auf, zwischen 7 und 7:30 Uhr, manchmal auch 8 Uhr. Im Büro bin ich zwischen 8:30 und 9 Uhr, so ungefähr. Ich arbeite nicht selten abends bis 20 Uhr, teilweise auch von zu Hause aus noch bis 22 oder 23 Uhr. Ins Bett gehe ich zwischen Mitternacht und 1 Uhr.
Ich brauche allerdings mehr Schlaf, als auch schon. Früher kam ich trotz (oder wegen?) Vollzeitjob und Abendstudium problemlos mit 5 bis maximal 6 Stunden pro Nacht durch, auch am WE hab ich nur selten länger geschlafen und wenn, dann warens halt mal 7 oder 8 Stunden.
Heute brauche ich unter der Woche schon ne Stunde mehr als früher, damit ich einigermassen fit bin. Am WE sind es allerdings nach wie vor nur selten mehr - ich gehe zwar am Wochenende später ins Bett und stehe später auf, schlafe de facto aber nicht mehr Stunden.
Lustigerweise bin ich viel fitter, wenn ich bspw. von 4 bis 11 geschlafen habe, als wenn ich von 23 bis 6 geschlafen habe, obwohl es gleich viele Stunden sind. Ich glaube, das liegt am Aufwachen, wenn es noch dunkel ist, oder so.