Habe eben das hier mitbekommen

http://www.abendblatt.de/ratgeber/ge...scheitert.html

- ohne jetzt die Details zu kennen (in den Radionachrichten sagten sie nur, dass aufgrund von Stimmungsschwankungen, Akne und Gewichtszunahme die Studie abgebrochen wurde) - frage ich mich, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird oder aufgrund des medizinischen Fortschritts und der daraus resultierenden Schlüsse vielleicht vorsichtiger agiert wird und eine Pille für die Frau heute so auch nicht mehr auf den Markt käme?

Wenn ich mich nicht irre, sind die Symptome, die die Männer als Abbruchgrund nennendie eher harmlosen Nebenwirkungen der Pille, die "wir" Frauen seit Jahrzehnten schlucken und diese und weitere, zum Teil schwere Nebenwirkungen in Kauf nehmen.

Dieses Thema bringt mich dazu, eine Theorie zu posten, die ich seit geraumer Zeit habe: Bei der gleichen Evolution, wie sie die Menschheit vollzogen hat (also genau so mit der Stellung des Mannes und der Frau, wie es jahrtausendelang bis heute geschehen ist) würde es alle 28 Tage im Leben eines Mannes anders aussehen, sollten sie so etwas wie Menstruation erleben. Es gäbe automatisch jeden Monat ein paar freie Tage, davon bin ich überzeugt!