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Thema: Extreme Müdigkeit/Erschöpfung

  1. #21
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Wie kommts? Das Zeug zu nehmen, finde ich ziemlich einfach. Morgens direkt beim Aufwachen rein damit, dann unter die Dusche und eine halbe Stunde später gibt es den ersten Kaffee.
    So habe ich es auch gemacht, bevor Lütt da war. Jetzt ist morgens erst er dran, die Tabletten schiebe ich dann ein paar Stunden mit mir herum und plötzlich ist es Abend und ich hab sie vergessen. Packung alle, komm nicht zum Arzt wg. Folgerezept.

    Wenn jetzt der große Schub Arbeit weg ist mach ich auch langsam und dann wird wieder Grund reingebracht.

  2. #22
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    Zitat Zitat von Mascara Beitrag anzeigen

    Nach dem, was du hier so über dich erzählt hast, könnte ich mir vorstellen, dass du dich vielleicht auch einfach sehr stark verausgabt hast in den letzten Jahren(?), ohne dass du es wirklich gemerkt hast, wie du an deine Substanz gehst. Oder die jugendliche Heißsporn-Phase ist vorbei und es gilt jetzt mal, einen Gang herunter zu schalten.
    Zitat Zitat von SiGuenther Beitrag anzeigen

    Hast du mal in Betracht gezogen, dass du jedes Jahr ein wenig älter wirst und Sachen wie seelische Belastungen und extremen Eisenmangel einfach nicht mehr so leicht wegsteckst wie früher?
    Zitat Zitat von Sternchen1 Beitrag anzeigen
    Machst du Sport? Das hilft mir immer sehr gut gegen diese beginnende Wintermüdigkeit.
    Genau die gleichen Gedanken hatte ich auch. Du hast dich in den letzten Jahren und Monaten verausgabt, du wirst älter und es kommt die dunkle Jahreszeit. Der Körper holt sich jetzt, was er braucht.
    Ende zwanzig/Anfang dreißig habe ich auch schon gemerkt, dass der Körper nicht mehr ganz so leistungsfähig ist wie Anfang oder Mtte zwanzig. Ist einfach so - wenn man das weiß, stellt man sich darauf ein. Es beginnt eben körperlich ein anderer Lebensabschnitt. Das ist nicht schlimm, sondern völlig normal. Verstärkt wird das Ganze bei dir durch die - vermutlich - starke berufliche Belastung. Und die lichtarme Jahreszeit macht sich zusätzlich bemerkbar.

    Die Ratschläge klingen zwar banal, aber es wird dir, wenn dein Arzt eine andere Ursache ausschließt, auf jeden Fall helfen, grundsätzlich auf deine Ernährung zu achten (frisch zubereitetes Essen, ausreichend Vitamie viel Obst und Gemüse), wenig Alkohol und regelmäßig Bewegung an der frischen Luft. Bevor du den Nachmittag auf dem Sofa verschläfst, würde ich lieber einen Spaziergang machen, laufen, walken oder radfahren, auch, wenn es anfangs schwer fällt. Sowieso empfehle ich Ausdauersport mindestens 3x die Woche, wenn es deine Zeit und deine körperliche Verfassung zulässt, am besten draußen. Klar, das kostet erst einmal Überwindung.

    Außer diesen banalen Tipps habe ich leider keinen zusätzlichen Rat - mir hat es damals geholfen. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald wieder aufwärts geht!
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  3. #23
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    Lass mal deinen Vitamin B-Spiegel untersuchen! Deine Symptome könnten für einen Vitamin-B-Mangel sprechen. Gerade weil du auch eine Anämie hast (Eisenmangel).

    Liebe Grüße von Anja

  4. #24
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    So wie ihr das beschreibt, kenne ich das gar nicht. Aber wenn ich erste Anzeichen dieser Erscheinungen bemerke, weiß ich mittlerweile, dass ich mich zu weit von mir und meinen Bedürfnissen entfernt habe. Ich tue dann ganz bewusst das, was mir gut tut, und das ist alles, was mich erdet und aus dem Kreislauf holt, Yoga, Medidation, Mantrensingen, mit guten Freundinnen treffen, bei denen ich mich aufgehoben fühle, viel Sport und viel Schlaf.

  5. #25
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    Wow, ganz lieben Dank für eure vielen Antworten!!

    Vitamin B-Mangel kann ich ausschliessen, tatsächlich habe ich auch keine Anämie mehr, wie die Untersuchung vor 3 Wochen ergeben hat. Ich hatte früher welchen, aber jetzt anscheinend nicht mehr.

    Mein starker Eisenmangel ist eine Speicherschwäche, ich muss so alle zwei Jahre Infusionen machen lassen (über Tabletten nehme ich nichts auf). Vor wenigen Tagen hatte ich wieder die erste Infusion, nächste Woche die zweite, dann brauchts wahrscheinlich nochmals zwei. Mein Wert war auf 6, er war auch schon tiefer, Infusionen helfen dann aber gut.

    Der Serotoninspiegel wurde allerdings nicht untersucht, das lasse ich sonst noch machen.

    Johanniskraut nehme ich seit einigen Wochen wieder, 900mg am Tag, nachdem ich mal mehrere Tage geheult habe, was ich nie tue

    Eine Schwangerschaft kann ich ausschliessen, ja.

    L-Trypthophan und L-Thyorxin kenne ich gar nicht, ich google mal nach. Andere Vitamine dürften mir evtl. aber schon auch fehlen, da könnte ich mir mal Präparate kaufen. Orthomol kenne ich ebenfalls nicht, ich frag aber heute in der Apotheke mal danach.

    Dieses Hevert-Präparat schaue ich mir ebenfalls an.

    Sport mache ich zwar, aber leider unregelmässig und wenn, dann primär im Fitnesscenter. Im Sommer bin ich jeweils sehr viel draussen. Spaziergänge mache ich manchmal, aber nur kurze, ich versuche die mal zu verlängern und erhöhen. Auch zu Sport muss ich mich wieder regelmässiger zwingen, leider ist es meistens letzte Priorität bei mir, wobei es eigentlich seltsam ist, weil mir Sport, wenn ich denn welchen mache, sehr gut tut.

    Auf eine bessere Ernährung muss ich mich auch wieder achten, ich bin da leider in Stressphasen (egal welcher Art Stress) auch etwas nachlässig. Plus momentan hab ich einfach null Hunger, leider.

    Mit dem Alter und dem Verausgaben habt ihr sicherlich recht. Klar, ich bin erst 30, aber ich habe mich tatsächlich sehr übernommen in den letzten Jahren, viel zu viel gearbeitet, nebenbei noch studiert etc. Und ich habe nach wie vor dieselben relativ überzogenen Ansprüche an mich selber, vielleicht kann ich aber einfach wirklich nicht mehr gleich viel investieren, wie ich eben mit 20 noch konnte und kann das für mich nicht akzeptieren. Viel Druck mache ich mir selber, das weiss ich. Die berufliche Situation ist seit geraumer Zeit etwas schwierig, und privat läuft leider auch nichts bzw. ich hatte diesbezüglich ebenfalls ein auslaugendes Jahr. Ich habe mich sicher auch schon sehr lange auf Berufliches gestürzt und Privates vernachlässigt.

    Leider habe ich gemerkt, dass meine Übermotivation im Beruf auf eine Demotivation umgeschlagen ist - ich krieg momentan echt NICHTS hin und starre mehr oder minder 8h in den PC. Das ist ausgesprochen unbefriedigend, und dann beginnt auch ein Teufelskreis - ich bin wie blockiert, krieg dann Panik, weil ich ja was liefern muss, mach mir Druck und dann kommt wieder die nächste Blockade. Ich müsste bspw. seit 3 Wochen ein bestimmtes E-Mail raussenden, weil ich Daten brauche, um in einem Projekt weiterzumachen. Seit 3 Wochen hocke ich vor der Verteiler-Liste und schick das Ding einfach nicht weg, weil sich irgendwas weigert

    Einigeln versuche ich zu vermeiden, jedoch habe ich da leider einen etwas demotivierten Freundeskreis, das kommt noch erschwerend dazu. Viele gehen nicht mehr wirklich raus, das stört mich schon länger, weil ich diesen Ausgleich eigentlich sehr brauche. Aber es ist auch schwierig, noch neue Leute kennenzulernen - ich bin nicht aus der Region, vor drei Jahren zugezogen, kenne zwar einige hier, aber eben nicht so viele, dass ich immer gleich jemanden verfügbar hätte. Zugegebenermassen sage ich leider auch keinem, dass es mir nicht wirklich gut geht momentan, das ist aber ein anderes Problem. Ich jammere nicht gerne und fühle mich immer so dämlich schwach, wenn ich jammere Ja ich weiss, dass das extrem doof ist...

    Leider habe ich in dem klassischen Sinne auch keine Hobbies, nichts, das mich irgendwie regelmässig ablenkt. Ich hab mehrfach versucht, wieder was anzufangen, Sprachkurs, Sportkurs, Kochkurs - aber weil ich beruflich öfters im Ausland bin, ist es schwierig, wirklich konsequent und regelmässig etwas zu machen.

    Tatsächlich tue ich mir selber wenig Gutes, gönne mir keine Ruhe, das ist leider so. Ich war halt immer extrem aktiv, so eine "busy bee" und war - und bin - das auch gerne, aber ich habe keinen Ruhepol im Leben, das muss ich leider sagen. Mir wird schnell langweilig, ich kann auch keine Woche an einem Strand liegen, weil ich immer denke "du verpasst so viel, wenn du nur rumliegst, mach mehr, es gibt so viel mehr zu sehen, zu tun". Ich bin zwar auch gerne alleine, wusle dann aber auch irgendwie immer durch die Wohnung - einfach nur chillen, das konnte ich nie.

    So doof das klingt, ich glaube, ich weiss gar nicht richtig, was mir gut tut

    Einen Kurzurlaub kann ich mir leider momentan nicht einrichten, ich muss in zwei Wochen beruflich wieder drei Wochen ins Ausland und vorher reicht nicht mehr. Aber evtl. krieg ich spontan zwei Tage Wellness rein.

    Ui sorry, das war jetzt lang. Tut sehr gut zu hören, dass es auch anderen so geht. Tausend Dank nochmals für all eure Tipps und Berichte!!
    Geändert von Dawn13 (05.10.12 um 12:49:37 Uhr)

  6. #26
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    Ich glaube eher,dass das keine "psychische" Erschöpfung ist,sondern die Biochemie im Körper irgendwie aus der Bahn geraten ist..

    Bei mir war es letztes Jahr so weit,dass ich schon an Burn out glaubte...oder es vermutete.
    Es hat sich rausgestellt,dass mein Hämoglobin Wert zwar normal war,aber Ferritin lag bei 7,sollte bei 50 oder höher liegen.
    Ich hatte einfach eine Anämie.

    Mein Arzt hat mir Eiseninfusionen verschrieben und der Wert stieg sehr schnell,es geht mir jetzt sehr viel besser.

    Ausserdem war mein B12 Wert im Keller,das kann man auch untersuchen lassen,es wurde mit Spritzen aufgefüllt..

    Ich habe keine Ahnung,warum ich diese komisch niedrige Werte hatte,aber es ging mir total dreckig...


    Wenn Du mal etwas Zeit hast,kannst Du vielleicht hier etwas lesen:

    http://www.adrenal-fatigue.de/

    Manchmal liegt es einfach an paar Stoffen,die einen fehlen.

    Ich wünsche Dir,dass es bei Dir ganz schnell aufwärts geht..
    Geändert von mohnblume (05.10.12 um 12:43:41 Uhr)
    Liebe Grüße
    mohnblume

  7. #27
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    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen


    Auf eine bessere Ernährung muss ich mich auch wieder achten, ich bin da leider in Stressphasen (egal welcher Art Stress) auch etwas nachlässig. Plus momentan hab ich einfach null Hunger, leider.
    Die berufliche Situation ist seit geraumer Zeit etwas schwierig, und privat läuft leider auch nichts bzw. ich hatte diesbezüglich ebenfalls ein auslaugendes Jahr. Ich habe mich sicher auch schon sehr lange auf Berufliches gestürzt und Privates vernachlässigt. ..................

    Leider habe ich gemerkt, dass meine Übermotivation im Beruf auf eine Demotivation umgeschlagen ist - ich krieg momentan echt NICHTS hin und starre mehr oder minder 8h in den PC. Das ist ausgesprochen unbefriedigend, und dann beginnt auch ein Teufelskreis - ich bin wie blockiert, krieg dann Panik, weil ich ja was liefern muss, mach mir Druck und dann kommt wieder die nächste Blockade. Ich müsste bspw. seit 3 Wochen ein bestimmtes E-Mail raussenden, weil ich Daten brauche, um in einem Projekt weiterzumachen. Seit 3 Wochen hocke ich vor der Verteiler-Liste und schick das Ding einfach nicht weg, weil sich irgendwas weigert

    Einigeln versuche ich zu vermeiden, jedoch habe ich da leider einen etwas demotivierten Freundeskreis, das kommt noch erschwerend dazu. Viele gehen nicht mehr wirklich raus, das stört mich schon länger, weil ich diesen Ausgleich eigentlich sehr brauche. Aber es ist auch schwierig, noch neue Leute kennenzulernen - ich bin nicht aus der Region, vor drei Jahren zugezogen, kenne zwar einige hier, aber eben nicht so viele, dass ich immer gleich jemanden verfügbar hätte. Zugegebenermassen sage ich leider auch keinem, dass es mir nicht wirklich gut geht momentan, das ist aber ein anderes Problem. Ich jammere nicht gerne und fühle mich immer so dämlich schwach, wenn ich jammere Ja ich weiss, dass das extrem doof ist...

    [...........]

    Tatsächlich tue ich mir selber wenig Gutes, gönne mir keine Ruhe, das ist leider so. Ich war halt immer extrem aktiv, so eine "busy bee" und war - und bin - das auch gerne, aber ich habe keinen Ruhepol im Leben, das muss ich leider sagen. Mir wird schnell langweilig, ich kann auch keine Woche an einem Strand liegen, weil ich immer denke "du verpasst so viel, wenn du nur rumliegst, mach mehr, es gibt so viel mehr zu sehen, zu tun". Ich bin zwar auch gerne alleine, wusle dann aber auch irgendwie immer durch die Wohnung - einfach nur chillen, das konnte ich nie.

    !
    Ui, ich habe das Gefühl, ich lese meine eigene Geschichte.
    Auch ich konnte nie loslassen, abschalten, deligieren.
    Dazu 150 % Leistungsanspruch , Perfektion.
    Bei mir hat es allerdings so geendet: Noteinweisung in die Klinik mit allen klassischen Anzeichen eines Herzinfarktes.Ich hatte wirklich Todesangst, Schmerzen im Brustkorb, Atemnot, kalter Schweiss und Taubheitsgefühle im Arm, und das von einer Sekunde auf die andere während eines Meetings.
    Das ist bis heute das schlimmste Erlebnis meines Lebens.
    Organisch gesund, Burn out ,Belastungsdepression 4 Monate Klinik
    Seitdem achte ich auf work-life- balance und es geht mir wieder gut.

    Pass auf Dich auf
    Geändert von Klaraverstand (05.10.12 um 14:36:29 Uhr)
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  8. #28
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    ab vom Schuss
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    Ich weiß nicht, ich weiß nicht, Dawn.... alles was du schreibst, liest sich sehr nach Burnout

    Vielleicht lässt du nochmal alle Werte checken, um da auf Nummer Sicher zu gehen.

    Pass bitte auf dich auf und mal ein dickes Drück von mir.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  9. #29
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    Wichtig in so einer Situation ist dass man nicht zu viel von sich erwarten darf. Manchmal muss man halt zum Arzt und sich Krank schreiben lassen.
    LG

  10. #30
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    [Ich habe das Gefühl ich muss mich bei jedem Kontakt mit Menschen völlig verstellen, weil es mir so unglaublich viel Energie raubt.

    Das kenne ich so von mir auch in Depri-Phasen...:-/ Und meist im Herbst, wenn die Natur "stirbt", sterb ich sozusagen immer ein bißchen mit.


    Dein letzter Satz macht mich gerade nachdenklich, Silke. Irgendwie will man es nicht wahrhaben, dass man nicht mehr so belastbar ist bzw. Dinge, ob nun körperlicher oder auch seelischer Natur, nicht mehr so gut wegsteckt.
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

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