Hallo ihr Lieben ,

durch ein Gespräch mit einer Freundin heute, bin ich ein wenig ins Grübeln gekommen.

Es ging um die Themen Mobbing,lästern, etc..
Als Kind und als Jugendliche war ich das klassische Opfer. Niemand mochte mich, ich hatte immer die falschen Klamotten an, durfte nie das , was andere durften und war deshalb schon immer irgendwie komisch für die anderen

Als Kind dachte ich, wenn man erstmal alt ist (also so 20), dann hat das alles ein Ende. Erwachsene lästern nicht übereinander. Und die dramatischen Freundinnencliquen, in denen immer 2 über die dritte schlecht reden, die grad nicht anwesend ist, gibt es dann auch nicht mehr. Alle haben sich gern, machen erwachsene Dinge miteinander und verstehen sich einfach prächtig.

Heute ist mir das wieder eingefallen und ich musste schon ein bischen schmunzeln. Gewisse Dinge ändern sich nie

Dann noch : Ich dachte immer, mit 30 (mein magisches Alter, weil ich auf dem 30. meiner Mama zum erstenmal bewusst wahrgenommen habe, welches Alter sie hat) ist man erwachsen und MUSS Kinder haben und ein Häuschen und man muss am Wochenende immer mit anderen Erwachsenen rumsitzen und Kekse essen und reden. Naja.. ich bin jetzt 30 und hab noch nichtmal nen Partner.. geschweige denn Kinder Und Kekse find ich eh doof...

Welche für euch unumstößliche Realität hat sich im Erwachsenenalter nicht bewahrheitet?