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Thema: Männer haben genug von Emanzipation und Gleichberechtigung

  1. #11
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    Für mich hat Gleichberechtigung auch nix mit Essen zahlen zu tun.
    Liebe Grüße,

    Jubi

  2. #12
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    Für mich schon. Zumindest beim ersten Treffen.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  3. #13
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Für mich schon. Zumindest beim ersten Treffen.
    Warum? Eine Begründung würde mich wirklich interessieren.
    Liebe Grüße,

    Jubi

  4. #14
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    Beim ersten Date würde ich mich nicht zum Essen einladen wollen, denn für mich hätte es das Gefühl dass ich ihm was schuldig bin.
    Ansonsten mag ich es wenn der Mann zahlt ( natürlich könnte ich auch selbst Zahlen ) aber für mich hat es was mit Wertschätzung zu tun. Ich kann z.B. Karten für die Oper kaufen oder ihm anderweitig etwas schenken worüber er sich freut.
    da bin ich konservativ was die Essenseinladung anbelangt

  5. #15
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Haha, die armen Männer, ich lach mich weg. Sie haben also genug davon, dass Frauen ihre jahrhundertealten Rollen abstreifen. Kann ich zwar verstehen, aber muss ich nicht gut finden. Ist mir auch egal. Sollen sie doch jammern. Wie schon im Eingangspost geschrieben, sieht man bei uns in der Justiz wunderbar, was passiert, wenn nach Leistung eingestellt und befördert wird
    Amen.

    P.S. Mich muss der Mann bei keinem Date einladen, nicht beim ersten und auch bei keinem sonst, ausser er will ums Verrecken. Aber wie ich anderswo mal geschrieben habe: Frauen sind meistens nur dann emanzipiert, wenn es ihnen grad so passt und wenn es nicht so passt, fallen sie gerne und sehr freiwillig in ihre klischierten Rollen zurück. Von rein diesem Aspekt her kann ich verstehen, dass Männer nix mehr checken. Dass es deswegen Männerselbsthilfe/-emanzipationsgruppen gibt (hier gibts so was) finde ich trotzdem lachhaft.
    Geändert von Dawn13 (08.10.13 um 12:09:39 Uhr)

  6. #16
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Haha, die armen Männer, ich lach mich weg. Sie haben also genug davon, dass Frauen ihre jahrhundertealten Rollen abstreifen. Kann ich zwar verstehen, aber muss ich nicht gut finden. Ist mir auch egal. Sollen sie doch jammern. Wie schon im Eingangspost geschrieben, sieht man bei uns in der Justiz wunderbar, was passiert, wenn nach Leistung eingestellt und befördert wird. Die Frauenquote ist nicht nur im Eingangsamt, sondern mittlerweile auch in den Beförderungsämtern in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gestiegen.
    Auf den Punkt gebracht Von daher: nochmal Amen.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  7. #17
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    Es geht doch nicht um das Abstreifen alter Rollen, das Männer satt haben.
    Sondern um Frauenförderprogramme, Mädchenfördproamme an Schulen, Universitäten, Frauenbeauftragte, entrechtete Väter und Maßnahmen der Justiz, die Frauen gegenüber Männern bevorzugen. Das hätte ich als Mann auch langsam satt.
    Nur mal als Beispiel: Stört es irgendwen, daß sich Männer in manchen Alterskohorten zehnmal häufiger umbringen als Frauen? Vor allem männliche Jugendliche betrifft das. Wenn es umgekehrt wäre, und Mädchen sich häufiger das Leben nehmen würden, wäre doch die Hölle los.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Nur mal als Beispiel: Stört es irgendwen, daß sich Männer in manchen Alterskohorten zehnmal häufiger umbringen als Frauen? Vor allem männliche Jugendliche betrifft das. Wenn es umgekehrt wäre, und Mädchen sich häufiger das Leben nehmen würden, wäre doch die Hölle los.
    Hast du dafür eine Quelle? Wenn ja - welchen Nachweis führt die Quelle an, dass dies mit der Frauenrechtsbewegung in Zusammenhang gebracht wird?
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  9. #19
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    Zitat Zitat von all about eve Beitrag anzeigen
    Hast du dafür eine Quelle? Wenn ja - welchen Nachweis führt die Quelle an, dass dies mit der Frauenrechtsbewegung in Zusammenhang gebracht wird?
    Quellen gibt es genug, bitte google selbst.
    Und ich habe gar nicht gesagt, daß das mit der Frauenbewegung im Zusammenhang steht, sondern daß es so ist und daß es kein Programm gibt, das es sich auf zum Ziel gesetzt hat, etwas gegen die Suizidalität vor allem von Jungen zu unternehmen. So gut wie alle geschlechtsspezifischen Maßnahmen konzentrieren sich auf das Wohlergehen von Frauen, obwohl vor allem in Schulen heute viel dringender die Jungen Förderung bräuchten.

  10. #20
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    Theoretisch bin ich gegen Quoten, weil immer dieses "ach das ist nur so, weil die eine Quote füllen mussten" mitschwingt und damit insbesondere im Beruf gleich wieder eine möglicherweise tatsächlich vorhandene Kompetenz untergraben wird. ABER: aus praktischer Sicht, doch, Einschnitte, Massnahmen, Quoten und dergleichen waren und sind notwendig, um alte kulturelle Muster zu durchbrechen. Und selbst dann ist es ein Prozess, der mehrere Generationen dauert. Das gilt für jede Form der Emanzipation, auch ausserhalb des Mann-Frau-Themas. Die meisten westlichen und erst recht alle anderen Kulturen sind maskulin geprägt, die einen mehr, die anderen weniger. Feminin geprägte Kulturen gibt es eine Handvoll, bspw. Skandinavien zum Teil, das wars dann aber auch. Von sich aus ändert sich also in maskulin geprägten Kulturen genau mal absolut gar nichts - warum sollte es auch, warum sollten (jetzt in diesem Fall spezifisch auf Geschlechter bezogen) Männer freiwillig Frauen emanzipieren? Davon haben sie vorerst mal gar nichts. Also MUSS in einem ersten Schritt zu extremen Mitteln gegriffen werden, in der Hoffnung, dass sich irgendwann mindestens grösstenteils ein ausgeglichener Selbstläufer entwickelt. Dass ja bereits dann die ersten wieder rumheulen, weil sie sich in ihrer Männlichkeit beschnitten fühlen, sieht man ja. Anders funktioniert es aber nicht. Nie.

    Die meisten (nicht alle) Erst-Welt-Länder sind von einer tatsächlichen Gleichberechtigung Lichtjahre entfernt. Wie gesagt fangen wir von Drittweltländern gar nicht erst an. Problematisch in der westlichen Welt ist einzig, dass Frauen so verwöhnt sind, dass sie wie gesagt sehr selektiv darin sind, in welchem Bereich sie gerade emanzipiert und gleichberechtigt sein wollen und in welchem gerade nicht.
    Geändert von Dawn13 (08.10.13 um 12:38:25 Uhr)

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