Mir geht es so wie dir, Bündel. Ausschlafen ist, wenn ich so lang im Bett bleiben kann, wie ich mag. Das kann gern auch mal 12 Uhr werden. Um 9 Uhr aufstehen ist kein ausschlafen, denn dafür brauche ich einen Wecker, von allein wach ich nicht auf.
Mir geht es so wie dir, Bündel. Ausschlafen ist, wenn ich so lang im Bett bleiben kann, wie ich mag. Das kann gern auch mal 12 Uhr werden. Um 9 Uhr aufstehen ist kein ausschlafen, denn dafür brauche ich einen Wecker, von allein wach ich nicht auf.
Ausschlafen heißt für mich, vor dem Kind aufwachen und mich ausgeschlafen zu fühlen *hä*.
Früher, als ich noch autark war und richtig ausschlalen durfte, dann hab ich meistens so bis 10 Uhr geschlafen.
Mittags/Nachmittagsschläfchen, das kenne ich gar nicht, hab ich noch nie, nie, nie gemacht, nicht mal, wenn ich krank bin.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Genau, ohne Wecker aufwachen ist total wichtig!
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
genau, den "Bösen Punkt" am Wecker ausmachen!
alle dummen Elsen auf Ignore!
Richtig! Ohne Wecker!
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ah und was mich an mir nervt und weil ich den Kinderwecker erwähnt habe, natürlich ist am Wochenende der Papa da und er beschäftigt sich dann auch mit ihr und sie würden mich auch weiter schlafen lassen, aber dann ist es vorbei, ich kann mich nicht einfach umdrehen und weiterschlafen. Blöd.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich mach das nach keiner Uhrzeit fest, von mir aus kann da der Wecker klingeln, Hauptsache ich weiß...heute null Verpflichtungen
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