Sehr berührendes Gedicht, danke, das du es hier eingestellt hast.
Sehr berührendes Gedicht, danke, das du es hier eingestellt hast.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
Sehr schönes Gedicht, Klara
Aber was mache ich, wenn ich im Beruf absurde Menschen ertragen MUSS?
Nicht jeder kann deswegen seinen Job kündigen und sich etwas Neues suchen.
Geändert von PEARLI (12.01.19 um 20:08:47 Uhr)
M. E. regt der Text dazu an, sich mit seinen eigenen Einstellungen und Haltungen zu beschäftigen, also, was kann ich tun, damit ich mit den Menschen, die mir nicht liegen in Frieden leben kann und weniger darauf zu gucken, dass der andere etwas tun muss, um mir das Leben leichter zu machen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Klara... danke!
Das Gedicht beschreibt so viel von dem, was mir seit einiger Zeit im Kopf herum geht.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Sehr schönes und zum Nachdenken anregendes Gedicht, das auch heute nichts von seiner Aussagekraft verloren hat. Vielen Dank fürs Posten, Klara Besonders die Zeile mit den aufgeblasenen Egos gefällt mir
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Danke für das Gedicht, Klara.
Ich bin ganz bei dir und Gästin. Irgendwann kommt der Punkt, an dem sich Prioritäten und Perspektiven ändern. Nicht für alle, aber manche. Dies neu umzusetzen ist eine Aufgabe für sich.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley
Ich habe heute einen Brief meiner Jüngsten gefunden, den sie mir mit 18 geschrieben hat (inzwischen ist sie 36).
Dass sie sich keine liebere und tollere Mutter wünschen könne und dass ich die Einzige sei, die ihre Launen ertrage und ihr immer wieder verzeihe.
Ich war so gerührt
Vergiss die Liebe nicht!