Ich persönlich habe das Baby und die Oma ins Wasser geworfen. Das Baby stand direkt fest, ist nur ne Last für die anderen und eh krank, also fraglich ob es überlebt. Die Oma ist schon depressiv und würde noch depressiver werden, wenn jetzt das Baby tot ist, also kann sie schön melodramatisch mit dem Baby sterben.
In der Diskussion habe ich vor allem den Wissenschaftler verteidigt, da dieser einen medizinischen Durchbruch erzielen könnte und von allen 7 sicherlich der ist, der der Menschheit den größten Fortschritt bringt, Alter egal, Krebs ist schließlich eine der häufigsten Todesursachen überhaupt, hier geht es nicht um ihn als Mensch sondern um das, was nach ihm bleiben wird, dementsprechend ist mir auch egal, dass er die Atombombe mitentwickelt hat.
Ansonsten aus rein emotionaler Sicht den Kapitän, der muss schließlich 10 Kinder versorgen.
Den anderen 3en stehe ich eher neutral gegenüber, der Student ist jung, schlau und sympatisch; die Schwangere ist halt schwanger und der Rest interessiert mich nicht und der Arzt ist zwar kriminell und alt, aber eben auch ein Spezialist für seltene Krankheiten, das macht ihn schon sehr interessant