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Thema: Getreidefreie Ernährung für Hunde besser?

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    Standard Getreidefreie Ernährung für Hunde besser?

    wir haben eine sehr wertvolle Mischlingshündin (ist 7einhalb). Leider ist sie in letzter Zeit häufiger krank gewesen und dazu ist sie auch noch übergewichtig. Eigentlich dürfte sie bei ihrer Größe nur ca 15 Kilo wiegen, hat aber eher 18 bis 19 drauf. Bislang ist es mir nicht gelungen sie schlanker zu bekommen, wobei sie als Stefford-Terrier-Mix vll auch einfach kräftig gebaut ist. Schlimmer ist, dass sie öfter mal zu Entzündungen neigt, die mit Antibiotika/Cortisonspritzen behandelt wurden. Vor zwei Jahren war es eine Entzündung direkt am Po. Dann war letztes Jahr häufiger eine Stelle zwischen den Zehen dick und rot entzündet, kam immer wieder und immer wieder mit Antibiotika behandelt. Dann war jetzt ca drei Monte Ruhe und nun war am Wochenende plötzlich das gesamte Hinterteil stark entzündet. Also wieder Antibiotika von TA bekommen, zum Glück ist es wieder deutlich zurückgegangen.
    Aber ein Ultraschall hat ergeben, dass sie wohl Analtumore hat. Von einer OP wurde mir aber erstmal abgeraten, das wäre in dem Bereich schwierig und könnte auch zu Problemen beim Stuhlgang (heißt das bei Hunden so?) führen. Erstmal wurde mir eine alternative Behandlung vorgeschlagen mit Spinnengift, nennt sich Tarantula und soll ca. alle drei Wochen gespritzt werden. Heute meinte der TA es säh wieder recht gut aus und wir haben viel Glück gehabt, dass die Behandlung so gut angeschlangen hat.
    Nun mache ich mir natürlicht trotzdem große Sorgen, vllt würde ein anderer TA auch gleich zur OP raten, was soll ich nun machen? Kastriert ist sie auch nicht, sollte man das nachholen? Ich will natürlich keine unnötigen Risiken eingehen.

    Jetzt habe ich mich näher mit der Ernährung befasst und gelesen, dass die meisten Hundefutter viel zu viel Getreide enthalten. Man soll besser mehr Fleisch füttern. Auch im Hinblick auf Übergewicht und Krebs wäre eine getreidearme Ernährung besser. Ist also Dosenfutter, was meist mehr Fleischanteil hat dann besser? Und soll ich zusätzlich mehr Gemüse/Grünzeug oder auch antioxidative Mittel mit einbauen? Ich gebe ihr schon länger etwas Omega-3-Fette dazu, jetzt habe ich gelesen, dass auch Schwarzkümmelöl angeblich vorbeugend gegen Tumore oder auch Krebs helfen soll. Ich selber nehme für mich Ergänzungen mit Gerstengras oder Weizengras und Gemüsesäfte, ist das auch für Hunde empfehlenswert?
    Manche sagen dass antioxidative Mittel auch gegen Krebs vorbeugen, habe aber auch mal gelesen, dass man freie Radikale nicht um jeden Preis bekämpfen soll, da sie angeblich auch gegen Krebszellen wirken und antioxidative Mittel dies verhindern würden. Aber jeder sagt da was anderes. Was würdet ihr für ein Futter empfehlen, oder welche Ergängzungen würden Sinn machen ohne zu schaden?
    Geändert von Belladin (30.01.15 um 11:49:36 Uhr)

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