Weil das im anderen Thread gerade Thema war -
Woran liegt das eigentlich, daß viele, auch moderne, Männer sich im Haushalt immer noch den A*sch nachtragen lassen?
Man hört immer, daß bei Paaren, auch wenn beide gleichermaßen berufstätig sind, die Frau immer noch den Löwenanteil der Hausarbeit macht. Das finde ich sehr ärgerlich.

Also ich würde da irgendwann den Putzlumpen hinwerfen.
Aber ich werde den Eindruck nicht los, daß Frauen oft auch gern das Oberkommando im Haus haben. Der Mann darf zwar mitarbeiten, aber die Aufgaben delegiert die Frau.

Trauen diese Frauen ihren Männern die Hausarbeit nicht zu? Oder muß man diese Männer wirklich wie einen müden Ochsen dauernd anschieben? Sind die blind was Dreck angeht? Oder warten die darauf bis sie eine Arbeit zugeteilt kriegen?
Ich meine manchmal auch, daß das echt genetisch verankert ist, a la Frauen machen die Höhle sauber und Männer erlegen draußen das Wild.

Bitte eine konstruktive Debatte, gern auch über Emanzipation und Rollenverteilung im Allgemeinen (paßt vielleicht ganz gut zu den momentanen 50-Shades-of-Grey-Wochen).