Maja, ich habe das überhaupt nicht als Angriff verstanden Fand aber, dass es bei meiner Erzählung noch einer weiteren Erklärung bedarf, warum das Kind wahrscheinlich eher überdurchschnittlich schwierig ist.

Habt ihr eigentlich auch den Eindruck, dass diese "Krankheiten" wie ADHS eher bei Kindern diagnostiziert werden, die, wie soll ich sagen, bei eher bildungsschwachen Familien aufwachsen? (Ich glaube übrigens nicht an ADHS ).

Und ich unterschreibe voll und ganz die Annahme, dass sich ein Kinderwunsch nur dann entwickelt (so sollte es sein), wenn man in einer intakten Beziehungen lebt. Alles andere ist dann wohl eher Torschlusspanik oder etwas anderes.
Und daher glaube ich auch, dass vor allem dann, wenn ein Kind auf der Welt ist, sowieso schon labile Beziehungen erst recht auseinander gerissen werden. Ausnahmen mögen sicher die Regel bestätigen.