Ich habe ein Jahr lang IF gemacht, montags, mittwochs und freitags habe ich nichts gegessen, nur getrunken, dienstags, donnerstags und am Wochenende habe ich normal gegessen. Ich habe damit zehn Kilo abgenommen, nach der ersten schwierigen Zeit hatte ich mich schnell daran gewöhnt und es fiel mir auch überhaupt nicht schwer, zu verzichten.
Wenn ich gar nicht erst anfange zu essen, macht es mir für den Rest des Tages nichts aus. Gar nicht geht, auch nur ein bisschen zu essen, dann war der Tag gelaufen, weil ich nur Hunger habe.
Es ging mir gut damit, allerdings stellten sich heftige Schlafstörungen ein, ich wurde wach und mein Kreislauf drehte am Rad. Ich musste aufstehen, eine Kleinigkeit essen und dann ging es wieder. Ich vermute, ich unterzuckerte so stark, dass ich davon wach wurde.
Ich esse heute wieder "normal", aber wenn ich so überlege, faste ich immer noch, weil ich abends gegen 19 Uhr esse und erst am nächsten Tag gegen Mittag wieder, frühstücken hab ich mir abgewöhnt, um meine Kalorien im Limit zu halten.
Ich fand es ganz interessant.