Ich versuche einfach so realistisch wie möglich zu denken. Und ich lebe auch im 21. Jahrhundert, habe eine gute Schulbildung. Deswegen bin ich von Gott und einem Leben nach dem Tod fest überzeugt. Zumal ich auch realistische Erfahrung dazu habe.
Ich möchte zwar keinen bekehren, der das anders sieht. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass es in absehbarer Zeit Beweise dafür geben wird.
Was hat das mit mittelalterlichen Ansichten zu tun? Ich meine gerade zu der Zeit hatten die Leute weniger daran geglaubt. Sie glaubten an Kreuzzüge und Hexen oder sonstige fragwürdige Dinge. Wenn man sich dem auf wissenschaftlicher Ebene annähern will, spricht eher viel dafür und kaum was dagegen.
Wobei ich selber keine Beweise brauche. Ich glaube auch an eine Liebe über den Tod hinaus, wirkliche Liebe kann nicht sterblich sein.
Trotzdem verstehe ich Leute, die nicht daran glauben, hat ja auch was leichtes an sich. Etwa so als ginge man zur Schule, ohne daran zu glauben, dass es ein Leben danach gibt(?) Hat ja auch was befreiendes an sich. Aber überzeugen kann mich das irgendwie nicht.
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