Ich bin als Sterbebegleitung in einer Hospitzbewegung tätig.
Man braucht dazu eine Ausbildung, die überall angeboten wird und danach begleitet man todkranke Menschen.
Es ist eine sehr erfüllende Tätigkeit und es gibt mir sehr viel.
Ich habe damit angefangen als mein jüngstes Kind 13 war. Dann brauchte ich eine Herausforderung, die nicht direkt mit mir und meinen Liebsten zu tun hat.Einen 40 Stunden Job habe ich übrigens auch.