Zitat Zitat von lazybear Beitrag anzeigen
Es wird ja keine Zweitmeinung, sondern mein neuer Hausarzt, da der bisherige Hausarzt in Rente gegangen ist!

Und meine Unterlagen werde ich selbstverständlich mitnehmen! Dass das wichtig bei der Anamnese ist, ist mir völlig klar.

Ich kam auf die Idee, weil ich hier beim Mitlesen ganz oft gedacht habe "Das ist noch NIE bei dir gemacht worden!", "Diese Werte wurden noch NIE ermittelt!", "Ob eine anderer Arzt das wohl macht?"
Nein, nicht "falsch diagnostiziert", eher vielleicht unzureichend behandelt.
Daher meine Frage.
Ja, mein alter Hausarzt hat zum Ende auch vieles ausgesessen und nicht mehr ausreichend untersucht. Behandeln muss man ja nur, wenn es etwas zu behandeln gibt.
Bei mir wird immer sehr vieles, sehr regelmäßig untersucht. Aber ich bin auch krank und nehme viele Medikamente. Da ist das mehr Überwachung, was die gut machen, wo sie mir nicht bekommen und ob Folgeerkrankungen dazukommen. Kann ich also nicht unbedingt weiterempfehlen.
Ich wäre gar nicht so scharf auf viele Untersuchungen. Meinen jetzigen Arzt kann ich auf alles ansprechen und wir besprechen dann, ob irgendwas extra gemacht werden muss.

Ich hatte dem übrigens die bisherigen Arztunterlagen übergeben. Unabhängig davon haben wir meine Medis besprochen, er hat sich meine Probleme angehört und hatte Ideen für Veränderungen. Das hat am Anfang nicht alles so funktioniert wie erhofft, aber mittlerweile ist da alles ok.

Was ich z. B. wichtig finde, wenn man regelmäßig Medikamente braucht, ist eine Stammapotheke.