Ich war heute beim Haarprofi und bin auf eine redselige Verkäuferin getroffen, die einen kompetenten Eindruck machte (ich wollte ein Redken-Shampoo kaufen). Sie erklärte mir, dass ich mich nicht zu wundern brauche, dass meine Haarlängen etwas trocken sind, wenn ich Keralogie verwende. Grund: die Amerikaner arbeiten ausschließlich mit wasserlöslichen Silikonen, die sich nicht am Haar anlagern usw. Das gebietet ihnen deren Reinheitsgebot. Die Franzosen hingegen dürfen auch Silikone verwenden, die nicht wasserlöslich sind, daher die trockenen Haare, wegen der Ablagerungen. Fazit war, mit amerikanischen Produkten ist man auf der sicheren Seite.

Was ist jetzt davon zu halten?