auf der wu gibts genug rücksichtlose und darum gehts mir:

um geschlossene räume, die als nichtraucherzonen deklariert sind und in denen mir immer wieder meine entscheidung nicht zu rauchen abgenommen wird, weil ich das zeug einatmen MUSS, mal abgesehen von dem saustall die sie durch ihre am boden verteilten stummel verursachen.

an der luft ist mir das egal.
ich habe auch viele freunde als rauche, die rücksicht auf mich nehmen, und für die das selbstverständlich ist.wenn jemand in meine richtung pofelt geh ich weg, sowas rbauch ich auch nicht, aber da habe ich die möglichkeit woanders zu stehen oder einen anderen weg zu nehmen.

aber ich frage mich, ob auf der uni diese 'anonymität' etwas beiträgt. so nach dem motto, dass mich eh keiner kennt und machen kann was ich will.

und ich will bitte nicht, dass raucher sich angegriffen fühlen, außer sie verstehen sich als _rücksichtslose_ raucher