Denke schon. Arbeite ja beim Zahnarzt....die Vorstellung mit mitte 60 noch in der Assistenz zu arbeiten ist ziemlich schräg, das wird wohl so auch nicht kommen aber man kann sicher später mal ausschliesslich an die Anmeldung wechseln.
Ja, ich bin einigermaßen belastbar und werde das schaffen
Wenn es so weitergeht wie momentan, dann kann ich mir das kaum vorstellen
Ich pfeie manchmal aus dem letzten Loch, aber es hilft ja nichts, ich ziehe es durch bis 67+
Ich bin mir nicht sicher
Ich bin nicht erwerbstätig
Muß mal eine Umfrage zur Arbeitsbelastung starten.
Frage: Würdet ihr euren jetzigen Job bis zur Rente durchhalten?
*pfeife* sollte das natürlich heißen
Edit: das sollte natürlich in That's Life rein. Stehe heute neben mir.
Geändert von Datura (07.12.13 um 13:27:42 Uhr)
Denke schon. Arbeite ja beim Zahnarzt....die Vorstellung mit mitte 60 noch in der Assistenz zu arbeiten ist ziemlich schräg, das wird wohl so auch nicht kommen aber man kann sicher später mal ausschliesslich an die Anmeldung wechseln.
Ich hab einen Bürojob, der zudem nicht besonders stressig ist. Ist also locker zu schaffen. Von Belastung kann keine Rede sein, höchstens das Aufstehen um 6 Uhr morgens empfinde ich als lästig.
"Was ich morgen kann besorgen, hat auch Zeit bis übermorgen!"
Ja
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Mir geht es ähnlich wie Maureen. Es ist zwar bei mir zeitweise schon ziemlich stressig, aber alles in allem gut zu schaffen. Wenn ich irgendwann morgens nicht mehr rauskommen sollte, verschiebe ich einfach meine Arbeitszeit, ich bin da flexibel Aber im Moment geht es noch ganz gut, zumal ich um 4 nach Hause gehen kann, und mit dem Alter kommt dann wohl sowieso eher die senile Bettflucht denn die Sehnsucht, noch 2 Stunden länger zu schlafen
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Ich bin erstaunt, wie anstrengend auch ein Büro-Arbeitsplatz kurz vor der Rente ist.
Ich bin jetzt auf der Zielgeraden, von seniler Bettflucht ist eher nichts zu merken. An manchen Tagen würde ich mich gerne nochmal umdrehen und einfach weiterschlafen. Das kannte ich früher nicht.
Manches habe ich früher einfach unterschätzt. Die Belastbarkeit sinkt, der immer schneller wechselnde Technik ist schwerer zu folgen und oft nur durch Erfahrung auszugleichen, immer mehr Arbeit für immer weniger Mitarbeiter, immer jüngere Chefs mit immer erstaunlicheren Ideen, junge Kollegen, die gerne an Stuhlbeinen sägen, viel mehr Ellenbogen und weniger Kollegialität (selbst bei gutem Arbeitsklima) - das zerrt irgendwann an einem. Ähnlich alte Kollegen empfinden das ähnlich.
Durchhalten werde ich trotzdem (ich hoffe gerade auf die SPD-Basis).
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
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Geändert von hibernating (08.12.13 um 22:22:51 Uhr)
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Vorstellen kann ich mir das gut, ebenfalls Bürojob
Wie ich mich wirklich fühle wird man sehen... siehe Beitrag von Gästin.
An manchen Tagen habe ich derart Rückenschmerzen, da hilft das ewige Sitzen wenig, aber welcher Job wäre da besser? Eben, stehen geht auch nicht die ganze Zeit, körperlich arbeiten schon dreimal nicht.
Wenn ich mir an solchen Tagen vorstelle es ist 20 Jahre später und alles noch viel ärger...
Trotz allem, aus der aktuellen Situation kann ich sagen von der Freude und der Belastung her - wunderbar, klappt schon.
Liebe Grüße
Cordu