Genauso habe ich das auch gemacht. Ich war bis Anfang des Jahres 19 Jahre im ö. D., die ersten drei Jahre in Vollzeit, und dort war das ein richtiger Klüngel, nur, dass wir jeder "Einzelhaft" hatten und nicht im Großraumbüro saßen. Am Anfang habe ich das noch mitgemacht, weil ich nicht gleich als nicht teamfähig (gibt es so was für die Freizeit auch?) oder so gelten wollte.

Aber ich brauche Bewegung an frischer Luft und habe auch öfter etwas in der Großstadt zu erledigen, was ich hier auf dem Land nicht kann. Also habe ich mich nach einer Weile ausgeklinkt und bin rausgegangen, habe dann in der Stadt etwas zu essen geholt, oder bin in die Dienststellenbibliothek, zur Massage usw. gegangen. Es kann doch keiner vorschreiben, wo und wie man seine Pause verbringt.

Wenn wir in der Schule Mittagspause haben, macht jeder etwas anderes, manchmal gehen wir auch zusamen in der Stadt essen, da gehe ich dann auch gern mit. Aber so "gezwungenermaßen" aus Gewohnheit - nö.