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Thema: Morgenmuffel oder gutgelaunter Frühaufsteher

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich bin Frühaufsteher. Als ich damals mit meinem Freund zusammengewohnt habe, der Langschläfer ist, gab es echt Probleme. Er hat teilweise bis 11 geschlafen und ich war dann schon mindestens vier Stunden wach. Abends war es umgekehrt. Ich wollte schlafen, er hat fern gesehen, etc. Man hat einen ganz anderen Rhythmus.

  2. #2
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    Am meisten stört mich morgens echt diese bleiernde Schwere, die auf den Knochen liegt...
    Polarlicht und trixie, wie geht das, so aufzustehen, was motiviert euch, das warme Nest zu verlassen?

  3. #3
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Am meisten stört mich morgens echt diese bleiernde Schwere, die auf den Knochen liegt...
    Polarlicht und trixie, wie geht das, so aufzustehen, was motiviert euch, das warme Nest zu verlassen?
    Also bei mir nichts, ich werde einfach wach Denke, das ist genetisch bedingt. Aber ich kenne das, was du beschreibst, wenn ich zu wenig Schlaf habe.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    Also bei mir nichts, ich werde einfach wach Denke, das ist genetisch bedingt. Aber ich kenne das, was du beschreibst, wenn ich zu wenig Schlaf habe.
    Bei mir das gleiche. War bei meinen Eltern auch so.
    Bei meinem Mann ist es umgekehrt. Die ganze FAmilie Langschläfer...

  5. #5
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Bei mir das gleiche. War bei meinen Eltern auch so.
    Bei meinem Mann ist es umgekehrt. Die ganze FAmilie Langschläfer...
    Bei mir ist die ganze Familie Langschläfer (ich erinnere an mein Entsetzen, als meine Eltern letztes Jahr im Sommer zu Besuch waren und ich sie um 10.45 Uhr dann einfach geweckt habe, also irgendwann ist Schluss ), ich bin die Ausnahme.

    Ich wache leider auch früh auf, wenn ich spät ins Bett gehe, das ärgert mich manchmal. Ich liebe es aber, auch unter der Woche, morgens Sport zu machen, rumzutrödeln, gemütlich zu frühstücken....ins Büro zieht es mich nicht unbedingt früher

  6. #6
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Ja, der frühe Morgen ist meine Zeit! Ich werde gegen 5 Uhr wach, egal, wann ich ins Bett bin! Ich genieße die Zeit! Ruhe, keiner stört!

  7. #7
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    Ich fühle mich wie Maja, weder dem einen noch dem anderen zugehörig , ich stehe einfach auf und beginne meinen Tag. Party könnte ich noch nicht machen bin aber auch nicht muffig.....und genieße mein Frühstück und meine 2 Becher Kaffee bevor ich das Kind wecke, mein Mann geht aus dem Haus wenn ich im Bad fertig bin und in die Küche gehe. Am Wo stehe ich gemeinsam mit dem Kind gegen 8 oder halb 9 auf und mache mich gemütlich im Bad fertig und wecke dann meinen Mann, der allerdings noch weitaus länger schlafen könnte und sich regelmäßig beschwert . Aber wir haben dann halt schon Hunger und gemeinsames Wo-Frühstück ist Pflicht.
    Wenn es deinem Mann nichts ausmacht ist doch alles gut, ansonsten starker Kaffee und Augen zu und durch , was mir immer hilft, ich stelle den Wecker 10 min früher um langsam wach zu werden und zu mir zu kommen und stehe dann erst auf.
    Liebe Grüsse, Velimaus

    "Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."

  8. #8
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    Ach ich beneide Euch, wirklich!
    Ich mag ja den Morgen/Vormittag von der Uhrzeit am meisten und gerade deswegen nervt es mich so.
    Ja, ich sitz abends um 22 bis 23 Uhr dann da und da fallen mir dann 1000 Sachen ein, ich bin voll die Nachteule. Mein Mann will dann meist nur noch ins Bett. Komischerweise gehen wir oft fast gleichzeitig Richtung Bett und trotzdem ist er morgens oft müde, aber eben trotzdem nicht muffelig.

    Ich muss auch nicht ewig schlafen, also wenn hier mal wochenends bis 8 Uhr alle durchhalten, ist das ok. Länger bis als 9 Uhr habe ich die letzten 3 Jahre ja auch nie mehr geschlafen. Aber mich nervt selbst einfach diese bleiernere Müdigkeit, früher ging das, da bin ich alleine aufgestanden, keiner hat mich angesprochen oder genervt, jetzt muss ich halt ab der ersten Minute parat stehen, das fällt mir so unglaublich schwer.
    Heute morgen habe ich um 6 Uhr die Milch für unsere Tochter gemacht statt wie üblich mein Mann, hab mich danach wieder ins Bett gelegt und bin sofort wieder in Tiefschlaf gefallen, die beiden sind dann aufgestanden und haben sich fertiggemacht, inkl. Sohn wecken/anziehen und sind frühstücken gegangen. Ich hab noch ne Stunde gepennt.
    Morgen werde ich mich mal als Maßnahme mich nicht mehr hinlegen, sondern sofort nach dem Milchfläschchen holen ins Bad duschen gehen. Da hab ich dann noch halbwegs meine Ruhe, vielleicht hilfts was. Und heute um 22 Uhr ins Bett gehen...

  9. #9
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Bei mir ist die ganze Familie Langschläfer
    Bei mir auch. Ich weiß noch in meiner Kindheit wurde meine Mutter immer beneidet, wenn sie berichtete, wie lange wir sonntags normalerweise schliefen (Sonnabend war noch Schule in der DDR)


    Ach so, was das Rummuffeln angeht, so sollte man mir -völlig unabhängig von der Uhrzeit- morgens die Möglichkeit geben, in Ruhe meinen ersten Kaffee zu schlürfen. Das ist mir wichtig. Wer mich dabei stört oder gar vorher schon was von mir will, hat selber Schuld
    Geändert von vivian (27.04.17 um 11:56:19 Uhr)

  10. #10
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    Ich bin eigentlich auch Morgenmuffel und lebe gefühlt seit 25 Jahren gegen meinen Bio-Rhythmus. Freude macht es mir nicht, da ich aber gerne berufstätig sein möchte, quäle ich mich also um 6 Uhr aus den Federn.

    Was hilft, ist (bei mir) ein konsequentes Zu-Bett-Gehen gegen 23 Uhr. Das ist zwar der Zeitpunkt, wo ich natürlicherweise zur Hochform auflaufen würde, trotzdem geh ich dann ins Bett. Von montags bis freitags mache ich auch nur wenige Ausnahmen.

    Wenn ich es richtig verstehe, kümmert sich morgens Dein Mann um die Kinder. Wenn ihn das nicht stört, dann schlaf doch ruhig weiter.
    Solltest Du ihn entlasten wollen, hilft nur Disziplin - und starker Kaffee an der frischen Luft.

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