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Thema: berufliche Zukunft - bin verwirrt

  1. #11
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    Guck doch mal hier: http://www.ihk-koeln.de/Aus__und_Wei...?ActiveID=1098

    Vielleicht können die dir weiterhelfen!
    Sieg der Liebe!

  2. #12
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    Zitat Zitat von Crazymaus Beitrag anzeigen
    Also für diesen Job braucht man schon dieses kaufmännische Wissen was ich als Arzthelferin nicht gelernt habe. Ob man die Ausbildung evtl sogar verkürzen kann wusste er nicht, kann aber sein. Mein Gehalt als SoFa wäre übrigens ca 700€ mehr als in meinem Beruf. Auch ein guter Grund oder ?

    alles super.. und kfm. wissen ist leicht erlernbar und du findest hier genügend willige nachhilfelehrerinnen

  3. #13
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    Eine Umschulung wäre schon perfekt. Muss ich schauen wie das mit der Finanzierung aussieht.

    Ich frage mich nur ob man später auch gute Chancen auf einen Arbeitsplatz hat wenn man "nur" eine Umschulung gemacht hat. Oder ob eine Ausbildung da besser wäre.

  4. #14
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    Grundsätzlich und persönlich bin ich auch immer dafür das zu machen, was einem wirklich am Herzen liegt. Und dafür bist Du mit 27 sicher nicht zu alt.

    Fachlich und Arbeitsmarkttechnisch sehe ich das allerdings kritisch.
    Unterstützung bei der Suche oder gar Förderung nach einer neuen Ausbildung bekommst Du von der Arge mit ziemlicher Sicherheit nicht. Auch wenn viel vom einzelnen Vermittler abhängt, kann der solche Entscheidungen doch nicht immer alleine tragen.
    Gut, das zu thematisieren kostet nichts und sollte man bei Wunsch natürlich immer probieren.
    Stellentechnisch sieht es aber auch eher so aus, dass es momentan einen sehr hohen Bedarf an Schreib- und Empfangskräften/Arzthelferinnen mit Kenntnissen der medizinischen Nomenklatur gibt. Sozialversicherungsfachangestellte werden zwar auch gesucht, aber längst nicht in dem Umfang.

    Eine Verkürzung der Ausbildung ist meines Wissens auch nicht möglich, da erst im dritten Lehrjahr die Spezialisierung auf eine der Versicherungen erfolgt.

    Normalerweise würde ich bei sowas dazu raten nach einem Job im erlernten Beruf zu suchen und sich von dort aus neu zu bewerben/fortzubilden.
    Aber mit Kind ist das natürlich auch nicht ganz so einfach.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  5. #15
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    Okay,
    auch wenn ich hier wahrscheinlich gleich anecke:
    Ich würde es nicht machen. Ich finde den Gedanken erst mit 30 mit der Berufsausbildung fertig zu sein Ich hätte auch zu viel Schiss vor den finanziellen Unsicherheiten die auf mich zukommen und wieder eine AUszubildende zu sein. Man hat ja auch nie eine Garantie dass man mit der neuen Ausbildung dann auch wirklich nen Traumjob bekommt.

    Auf der anderen Seite: Ich bin 22 und im 6. Semester an der Uni, und ich finde schon mein Alter (ich bin 26 wenn ich mein zweites Examen mache) erschreckend hoch für den Berufseinstieg, auch wenn ich WEIß dass das heute nicht wirklich alt ist. Ich studiere sehr gerne, aber nach drei Jahren an der Uni hat mich so langsam die Arbeitswut gepackt und ich will endlich raus in die Praxis. Müsste ich dann nach ein paar Jahren nochmal in die Schule - nein danke

    Wenn dir der Gedanke deinen alten Job zu machen aber einfach nur noch unerträglich erscheint wirst du dich wohl umorientieren müssen

    Das ist mein Senf - mit zugegeben weniger Lebenserfahrung als viele der anderen hier, aber einfach meine Meinung.
    Liebe Grüße

    gintonic

  6. #16
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    öhm, gintonic: wir sprechen uns in paar Jahren wenn du 30 geworden bist.

    Ist nicht abfällig gemeint

  7. #17
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Eine Umschulung ist eigentlich das gleiche wie eine Ausbildung, schimpft sich nur so, wenn die AfA das finanziert. Nicht zu verwechseln mit einer Weiterbildung
    Aber wenn du eine SoFa werden möchtest, bleibt dir nur die Ausbildung, die aber evtl. vom AfA finanziert wird, indem sie dir Unterhaltsgeld zahlen.
    Das ist jedenfalls das, was ich von Mitazubis kennengelernt habe.

    P.S.: Bei meiner 2. Ausbildung war ich zu Beginn 23 und in meinem Jahrgang waren einige, die bereits über 40 waren. Und die danach problemlos Fuß gefasst haben!!

  8. #18
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    Zitat Zitat von Paris Beitrag anzeigen
    öhm, gintonic: wir sprechen uns in paar Jahren wenn du 30 geworden bist.

    Ist nicht abfällig gemeint

    Ich weiß
    Ich habe ja auch extra geschrieben wie jung ich noch bin, und das eben aus meiner Sicht keine zweite Ausbildung in Frage kommt.
    Wenn ich mich in Crazymaus hineinversetze... irgendwie kommen da als erstes die Fragen nach dem Finanziellen und auch der Frage was ich mache wenn ich die zweite Ausbildung mache und dann wieder nichts besser wird. Das wären dann 2-3 Jahre für nix.
    Liebe Grüße

    gintonic

  9. #19
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    Naja, die finanzielle Frage für 2-3 Jahre lässt sich immer leichter klären als die Frage, wie man es 40 Jahre in einem ungeliebten Job aushalten soll.

    Das Leben kann schon verdammt lang sein und ich kenne viele Biographien die mit 30, 40 etwas Neues anfangen mussten deswegen gibt es für mich bei sowas nie eine Altersgrenze. Nicht mehr, als ich mit 22 mein Studienfach wechselte habe ich mich auch etwas geschämt

    edit: und was studierst du denn, dass mit 22 schon fast fertig bist? Klar musst du in die Praxis aber da wirst du doch bestenfalls Trainee?

  10. #20
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    Ich würde:
    1. herausfinden, ob du die Umschulung finanziert bekommst, falls ja:
    2. Bewerbungen schreiben, und zwar für Arbeitsstelle und Ausbildungsplatz, vielleicht findest du ja den Traumjob und willst dann keine Umschulung mehr.
    3. wenn du eine Zusage bekommst, eine Entscheidung treffen.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

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