es geht hier nicht vorrangig, um unseren konsum und entsorgungsverhalten, sondern es wird bereits weggeschmissen und bezahlt, bevor wir einkaufen.


zitat "Wer bezahlt eigentlich im Endeffekt die Lebensmittel, die aus optischen Gründen bereits auf dem Feld aussortiert und vernichtet werden?

Valentin Thurn: Das zahlt der Verbraucher, alles ist eingepreist. Wenn wir beispielsweise ein Netz Kartoffeln kaufen, bezahlen wir auch gleich ein zweites Netz mit, das weggeworfen wurde"

darum gehts. die verschwendung fängt bereits an, bevor wir einkaufen gehen.

es ist nicht ziel den welthunger zu bekämpfen, denn nicht die unausgeglichene verteilung der lebensmittel ist vorrangig am welthunger schuld, sondern die überbevölkderung der erde.

http://www.ueberbevoelkerung.at/

es geht hier schon lange nicht mehr darum menschen zu retten, sonden es müssen mechanismen in gang gesetzt werden das weitere explosionsartige zunehmen der weltbevölkerung zu stoppen. öffentliche diskussionen werden tabuisiert und verdrängt. china ist das einzige land was das erkannt und umgesetzt hat.

überbevölkerung gilt, wenn die menschen mehr lebensnotwendige ressourcen aufbrauchen, als die natur zur verfügung stellt, und wenn die natur durch abfälle und emissionen für jetzige und zukünftige generationen irreversibel belastet wird.

die ganzen probleme die wir derzeit auf der erde haben sind nur ursache der gravierenden überbevölkerung. dazu gehören nicht nur klimawandel, naturverschmutzung wie ölkatastrophen, smog usw.

je ärmer die menschen um somehr vermehren sie sich. das zeugt nicht gerade von intelligenz. kein tier vermehrt sich weiter, wenn ein mangel an nahrung oder lebensraum herrscht...