Liebe Fories,

bräuchte dringend Eure Meinung und Hilfe zu folgendem Thema:
Ich (46 Jahre) arbeite seit 18 Jahren in einem Handwerksbetrieb als kauf. Angestellte. Erst Teilzeit, seit Juni 2012 Vollzeit. Nachdem der Chef im September 2013 seine Tochter ganztags angestellt hat, bin ich permanent unterbeschäftigt, da der Tochter viele Aufgaben von mir und meiner Kollegin übertragen wurden. Zweimal wurde ich schon in „Zwangsurlaub“ geschickt, da einfach zu wenig zu tun ist. Ich sehe daher in d. Betrieb keine Zukunft mehr und bin daher auf Stellensuche.
Bin in einer Woche zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Jetzt meine Frage: Soll ich erwähnen, dass durch die neue Vollzeitkraft ich mich unterfordert fühle, keine Motivation mehr habe, mit einer Stundenreduzierung rechne, oder dies ganz weg lassen, da ich mich sonst in eine defensive Position bringe und meine eigentliche Motivation die Angst um meinen Arbeitsplatz ist?

Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Danke schon mal.