das Lieblingsspielzeug meiner Zwillinge von 6 Monte bis über 1,5 Jahre war ein Eimer mit Deckel mit verschiedenen Formen die man in die richtige Öffung stecken muss damit sie in den Eimer fallen. alles aus Plastik und somit wurde auch draussen, im Auto, in der Wanne und am Strand damit gespielt. damit lernten sie auch die Farben denn alles war bunt.
wir wurden zur Geburt mit Stofftieren zugemüllt, bis heute sind die ihnen piepegal... und ich weiss nicht wohin damit...
Wer war mit seinem Kind in einer logopädischen Behandlung und kann mir sagen ob es normal ist das die Eltern da immer anwesend sein müssen?
Meine 4-j. hat die Empfehlung zur Logopädie bekommen. Sie hat Probleme mit den S- und SCH-Lauten.
Wir haben heute die 4. Sitzung und ich bin jetzt schon soo genervt von dem Ablauf.
Es wird erstmal erwartet das ich immer dabei bin. Wir machen dann in der Stunde Brettspiele bei denen viele unterschiedliche Worte benutzt werden. Mit jedem Zug der Spielfigur sagt man Worte, Silbe für Silbe, also jede Silbe ein Zug.
Sinn ist die Worte langsam und wohlüberlegt auszusprechen. Das ergibt auch alles Sinn für mich nur finde ich diese Übung dermaßen einschläfernd (für mich als Erwachsenen) das ich regelrecht dabei wegnicke. Die Logopädin spricht mit mir in dieser Zeit auch kein Wort, es sei denn, ich frage sie irgendwas. Sie hat ihre Wohnung neben der Praxis und es riecht dort immer stark nach Essen. Ich quäle mich richtig durch die Stunden dort.
Die Kleine findet es gut weil es für sie einfach eine Spielstunde ist.
Beim letzten Mal habe ich gefragt ob ich denn immer anwesend sein müsste. Die Logopädin war fast empört und meinte, das ich natürlich immer dabei sein müsste. Denn sie würde mit mir ja im Austausch sein was sie dort gerade macht und mir Tipps für zuhaus geben, etc.
Tatsache ist aber das sie mit mir eigentlich überhaupt nicht über das redet was sie grad macht. Ich frage sie schon immer wenn sie sich Notizen macht.
Sie ist eine ältere Frau und an und für sich auch eher ruhig. Wir müssen uns dort die Schuhe ausziehen und sitzen da quasi wie im Wohnzimmer und spielen.
Ich bin mittlerweile so genervt von den Sitzungen das ich schon schlechte Laune bekomme wenn ich nur daran denke.
Da solche Termine lästig sein können ist mir klar.
Aber ist es denn normal das es so abläuft?
Kann mir jemand was dazu sagen?
Ich war nur die ersten zwei Termine anwesend ( mein Sohn war 5).
Danach bin ich in der Zeit nen Kaffee trinken gegangen.
Von der Therapeutin würde es auch so kommuniziert, dass im Regelfall die Eltern nicht dabei sind (nur zum Kennenlernen).
Danke. Hab mir schon gedacht das es in den modernen Praxen wohl eher so läuft.
Ich bin drauf und dran das Ganze abzublasen und woanders hin zu wechseln.
Unsere Tochter war ebenfalls für zwölf Sitzungen bei der Logopädin.
Die ersten beiden Stunden war ich dabei, ansonsten habe ich draußen gewartet, etwas gelesen oder so (die Praxis lag auf dem Dorf, da gab es nichts zum Kaffeetrinken, leider).
Am Ende der Sitzung hat mich die Logopädin herein gerufen - oder unsere Tochter - und mir wurde mitgeteilt, was wir zu Hause üben und worauf wir achten sollen.
Die Logopädin sah es ebenso, wie bei Mrs. Pink, dass die Therapiestunde zwischen ihr und dem Kind läuft und nicht im Beisein der Eltern.
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
Ich wüsste gar nicht, ob mein Sohn (auch 4) ohne mich da überhaupt mitmachen würde. Er ist noch sehr anhänglich und nicht gerade kooperativ, wenn ich nicht dabei bin.
Wir sollen uns (laut Kindergarten) um einen Logopäden kümmern, da er manchmal Silben verschluckt und auch etwas lispelt.
Nun habe ich den Tipp von einer Arbeitskollegen bekommen, dass es auf YouTube sehr viele Videos mit Sprechübungen gibt, gerade beim lispeln, aber auch für andere Bereiche. Solange wir auf einen Platz warten, machen wir das in der Zwischenzeit.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
@Grundschulmamas: Kind braucht für nächste Woche Ferienbetreuung einen Rucksack, ich weiß nur nicht wie viel Liter optimal sind. Grundschulkind, 6 Jahre alt, recht schmal. Aufgrund der Größe tendiere ich eher zu 12 Litern, aber der Rucksack sollte schon die nächsten Jahre ausreichen für Tagesausflüge. Irgendwie habe ich kein Gefühl dafür, welche Größe da ausreichend wäre.
Der Kindergartenrucksack ist viel zu klein, der kann also nicht mehr mit.
Ich danke schon mal, ich bin nämlich gerade ziemlich planlos. Kind uns ich liebäugeln mit dem Jack Wolfskin Track Jack, der wird mit seinen 12Litern aber auch wohl für den Kindergarten genutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob der ausreicht.
Schau dir mal den Kids Explorer von JW an. Den hat mein Sohn zur Einschulung bekommen und nutzt ihn viel für Ausflüge!
Ich finde den nicht zu wuchtig und der hält auch noch die nächsten Jahre.
12 l fände ich zu knapp (unser KiTa rucksack hatte schon 10l).
Nächsten Monat geht es für zwei Wochen nach Portugal und ich lese während des Mittagsschlafs unserer Kleinen (15 Monate) gerade Testberichte über Sonnencremes. Weil die Berichte mich mehr verwirren als mir helfen, dachte ich, ich greife mal auf die Erfahrungswerte der Beautyboard-Mütter zurück und frage, mit welchen Sonnencremes ihr in dem Alter gute Erfahrungen gemacht habt. Mir wäre wichtig, dass die Creme einen hohen LSF hat (am besten 50), sich halbwegs gut verteilen lässt (lange Stillhalten ist nicht das Ding vom Tochterkind), keine übertriebenen Flecken auf der Kleidung hinterlässt und keine ganz furchtbaren Inhaltsstoffe enthält. Vielen Dank schon mal .
Geändert von Perlentaucher (25.05.19 um 14:10:19 Uhr)
"To get back my youth I would do anything in the world, except take exercise, get up early, or be respectable." - Oscar Wilde