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Thema: Hund im Büro? Erfahrungen mit Bürohunden?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich hatte in meinem alten Job unseren Familienhund (der eigentlich bei meinen Eltern lebte) ab und an dabei. Ich musste mich mit meinem Kollegen absprechen, da mein Kollege auch öfters den Hund mit hatte und die 2 Rüden sich nicht mochen. Es war auch eine kleine Firma und 2 Hunde waren unseren Chefs zu viel.

    Ich finde Hunde bei der arbeit entspannend und schön. Nur mittags ist dann halt auch spazieren gehen angesagt (zumindest unserer hat das gebraucht), was gut ist, weil es einem gut tut, negativ bei hohem Arbeitsaufkommen.

  2. #2
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    Ich habe nur gute Erfahrungen mit Büro-Hunden gemacht. Bei uns fand sich immer jemand zum Spaziergang und der süße Beagle sorgte stets für eine gute Atmosphäre. Man mußte aber sehr darauf achten, dass das mit den Extra-Schmackos nicht übertrieben wurde, weil er natürlich mit typischem Hundeblick sie den Kollegen herausleiern konnte. Auch bei überzeugten Katzenfans wie mich, schlüpfte natürlich stets Hunde-Schnuckies und -Knochen aller Art ins Einkaufskörbchen. Und zum Hunde-Geburtstag sammelten dann alle für ein neues Schlummerdeckchen und ähnliche Gemütlichkeiten.

  3. #3
    Avatar von Medha
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    Meine Nachbarin hatte die Zusage ihres AGs, den Familienhund mitbringen zu dürfen, also hat sie dem Wunsch ihres schulpflichtigen Sohnes nachgegeben und es wurde ein Hund angeschafft. Dann kam die Regionalleitung in die Firma und war dagegen. Jetzt verbringt der Hund die Tage beim Hundesitter.

    Ich würde als arbeitender Mensch diese Verpflichtung nicht eingehen. Es kann immer mal sein, dass man den Arbeitsplatz wechseln muss oder sich die Gegebenheiten in der Firma ändern. Dann steht man ziemlich blöd da.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Ich würde als arbeitender Mensch diese Verpflichtung nicht eingehen. Es kann immer mal sein, dass man den Arbeitsplatz wechseln muss oder sich die Gegebenheiten in der Firma ändern. Dann steht man ziemlich blöd da.
    Klarr, so etwas kann passieren. Muss aber nicht.
    Don´t be bitter - glitter!

  5. #5
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    Eine frühere Kollegin von mir musste - weil sich ihre partnerschaftlichen Grundlagen geändert hatten - ihren kleinen Hund mit bringen. Der Hund (Yorki) war bissig, schwierige Sache. Bei einer Fortbildung hat er mich in die Hand gebissen , dabei war er gerade zu mir immer superlieb Danach ist er zur Dogsitterin gekommen... und war da sehr, sehr glücklich und legte auch die Bissigkeit ab.

    Dann hatte ich eine Kollegin, die mit dem obersten Chef verheiratet war. Sie legten sich einen wunderbaren Australian Shepard zu. Ein Traum von einem Hund. Leider bin ich - gerade als er ein Welpe war - kaum zum Arbeiten gekommen Der Hund wollte ständig bei mir sein und musste abends regelrecht von mir losgeeist werden. Das stieß meiner Kollegin dann auf und ich bekam einen Rüffel von meinem direkten Chef. Ich wäre nicht zum betüddeln und streicheln eingestellt...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  6. #6
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    Also ich denke, wenn Bürohund geht, dann super. Es muss aber absolut gewährleistet sein. Wenn deine Arbeitssituation (oder der Hund) das nicht hergibt und du irgendwann ohne Alternative mit einem unbetreuten Hund da stehst, ist es Mist. Dieses Risiko muss dir bewusst sein.
    Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)

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