Kann er denn ausbrechen?
Wenn das Netz lose gespannt ist und die Stangen an denen es befestigt ist, nach innen zeigen, kann er es auch nicht überklettern.
Von Geschirren halte ich auch nicht viel, ehrlich gesagt. Und ich weiß auch nicht, wie sich sein "Auslauf" auf der Terrasse dann gestalten soll. Vielleicht kannst Du die Terrasse an den Stellen, die "gefährlich" sind, noch ausbruchsicher machen.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Wir sind beim Baltic Lights Schlittenhunderennen auf Usedom. Ich freue mich schon, das ist immer so toll. Heute ist Eröffnung mit Biikebrennen.
Die Stangen sind nach innen gebogen. Ich traue ihm aber zu, dass er da hoch springt und es als "Hängematte" nutzt, um dann weiter zu klettern.
Ich muss mal schauen, ob ich an der einen Seite zumindest eine Dach aus Netz befestigen kann. Und die andere Seite (wo keine Nachbarin ist) evtl erhöhen. Wie genau, weißlich ich leider noch nicht.
Das Thema Geschirr hat sich erstmal erledigt, keines der Modelle passt gescheit und auch, wenn er beim Anlegen entspannt isr, das Tragen gefällt ihm nicht.
Und trixie, ich fand das echt daneben und übergriffig! Ich habe seit 30 Jahren Katzen. Freigänger, Wohnungskatzen, eine bunte Mischung. Mir Tierquälerei zu unterstellen, das entsetzt mich!!
@Joschi, ich bin auch entsetzt, das dir Tierquälerei unterstellt wird. Ich bin bei FB in einer Katzengruppe, wo es einige gibt, die mit ihren Fellnäschen an der Leine spazieren gehen und es macht den Katzen Spaß, sie sehen nicht aus, als wäre es für sie eine Qual. Sunny und Rosalie sind ja seit Beginn Freigänger, aber das auch nur, weil wir hier extrem ruhig auf der Höhe in einem Neubaugebiet leben, wo kaum Autos fahren, selbstverständlich ist es immer ein Risiko mit dem Freigang, aber bei uns ist es möglich. Ich bin mir aber sicher, das Katzen, die einen gesicherten Balkon oder Terrasse haben, auch ein sehr glückliches Katzenleben führen und die in reiner Wohnungshaltung auch, wenn sich genug gekümmert wird. Deinem Knut fehlt es ganz sicher an nichts.
Es gibt auch die Möglichkeit, oberhalb der Netze so Litze mit ganz schwachem Strom anzubringen (hat eine Freundin, die den Garten umnetzt hat).
Ich bin im HO und später gehts mit dem Mann in die Großstadt zum Hagen Rether "Konzert". Weiß allerdings nicht, ob ich stark genug bin für das Programm.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Mit Strom? Echt jetzt? Ich weiß nicht...
Kann da wirklich nichts passieren?
Stromanschlüsse wären vorhanden.
Weißt du, was sie da genau hat?
Spinnt ihr jetzt total - mit Strom? Es gibt Katzen, die sind Freigänger, darauf wird auch in allen Tiersendungen, die Tiere vermitteln, hingewiesen. Und wenn das so ist, dann lässt man sie Freigänger sein oder schafft sie sich nicht an. Was ist daran "geht's noch"? Und ich spreche aus Erfahrung, denn ich bin mit unzähligen Katzen aufgewachsen, meine Mutter hat alle herrenlosen Katzen der Gegend aufgesammelt und gepflegt. Aber so eine Katze einzusperren, geht einfach nicht.
Meine Mutter war wirklich eine "Katzenfrau". Ich bin eine Hundefrau. Wir hatten unzählige Katzen. Es gab Katzen, die sie aus der Mülltonne gefischt hat, und die freiwillig nie ein bestimmtes Zimmer verlassen haben. Es gab alle Arten von Katzen, aber ich möchte nochmal betonen: wenn du eine Freigänger-Katze hast, ist es für dieses Tier ein trauriges Leben, wenn sie das nicht darf. Genau aus diesem Grund bin ich eine Hundefrau. Denn natürlich sind auch Freigänger-Katzen mal verschwunden und man wusste nicht, wohin, warum. Aber so ist es halt.
Geändert von trixie (01.03.24 um 16:56:11 Uhr)
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)