ich muss (leider) auch Quetiapin nehmen, 300 mg Redard. Weil ich aber seit einiger Zeit etwas Schlafstörungen habe, meinte meine neue Psychologin, dass ich abends nochmal 25 mg ohne Redard dazu nehmen soll. So wirklich gerne mache ich das nicht, da ich auch schon seit fast 20 Jahren was einnehmen muss.
Wirklich gesund und ohne NW ist das alles nicht. Ich hatte früher starke Konzentrationsstörungen und habe immer zuviele Gedanken im Kopf. Mit der Zeit habe ich gelernt, etwas seltsame Gedanken und Visionen in meinen Alltag zu integrieren, und ein weitgehend normales Leben zu führen. Wie weit das "nur" vom den Medis kommt kann ich nichtmal sagen.
CBD soll auch antipsychotisch wirken, aber dann müsste man wohl weit höhere Dosen nehmen und nicht nur ein paar freiverkaeufliche Milligramm.
Soweit ich weiß darf man CBD nicht mit Neuroleptika kombinieren. Ich würde gerne weg vom dem Quetiapin, aber man bekommt keine Unterstützung in diese Richtung.