Du Arme .. *ganzfestdrück*

Sie scheint sich tatsächlich mit der Diagnose abgefunden zu haben?!
So, wie du sie beschreibst, wirkt sie tatsächlich nicht verzweifelt oder der Panik verfallen, sondern als hätte sie ihre "Entscheidung" gut bedacht.
Nur finde ICH, dass sie diese Stärke- ganz offensichtlich verfügt eine Menge davon- GEGEN die Krankheit richten sollte und nicht in der Abfindung.
Aber mir ist bewusst, dass man in keinen Menschen hineinsehen kann und ich mir demnach auch kein Urteil über Entscheidungen anderer erlauben kann.
Aber Tatenlosigkeit ist mir unebehaglich, deshalb kann ich auch deine Hilflosigkei gut verstehen-

Auf jeden Fall sollte sich deine Freundschaft auch in absoluter Loaylität zeigen- Egal, wie sie sich entscheidet.
Ich finde auch , es ehrt dich menschlich ungemein, dass du dir so viele Gedanken um das Schicksal eines anderen machst.

alles Liebe!