ich habe beide Kinder per Chorionzottenbiopsie untersuchen lassen. Ich fand das nicht schmerzhaft und ein guter, spezialisierter Arzt hat auch eine geringe Quote als 0,5%.

Zum Thema "wiedermachen": man muss sich vorher zwei Dinge überlegen. Erstens: was mache ich, wenn ein Chromosomenschaden festgestellt wird. das war bei mir klar, es wäre eine Abtreibung gewesen. Zweitens: kann ich damit leben, wenn es eine Fehlgeburt gibt. Das konnte ich auch, da für mich persönlich ein Kind mit Chromosomenschaden schlimmer gewesen wäre. Aber das muss man für sich selbst abwägen.