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Thema: Grenzen in der Liebe...

  1. #31
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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    Wenn mein Mann der Chef sein wollen würde.
    Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
    Mark Twain

  2. #32
    Avatar von Minerva
    Minerva ist offline l'impératrice, c'est moi
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    Alles, was außerhalb von gleichberechtigten, gleichwertigen Entscheidungen liegt und meinem oder seinem Selbstwert nicht gut tun würde.

    Und vor allem: mein bereits existierendes Kind weniger wichtig sehen oder gar auf es verzichten des Mannes wegen - NEVER. Strafbare Handlungen begehen. NEVER. Dinge tun, die mir nicht entsprechen. Die völlig gegen mein ich gehen, wie es oben formuliert wurde. NEVER.

    Und JA, da kann ich ruhigen Herzens NIE sagen. Ich finde, NIE kann man nur dann nie sagen, wenn man gewisse Prioritäten nicht gesetzt hat. Das habe ich allerdings sehr deutlich. Das hat man generell ab einem gewissen Alters- oder Reifegrad. Also: nein, obige Dinge NIE.
    Geändert von Minerva (01.08.11 um 00:24:55 Uhr)
    [FONT="Courier New"]It's beauty that captures your attention;
    personality which captures your heart. [/FONT]

    http://de.youtube.com/watch?v=6_43S3lgq2Y

  3. #33
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    [QUOTE=Heather;2908066]Ich denke, Deine Freundin oder Kollegin hat das Wesen der Liebe nicht verstanden, wenn sie so denkt.

    Unterschrift.
    Mit rotem, fetten Edding.

  4. #34
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    ....

    Ich würde

    - meinen Beruf nicht aufgeben oder einschränken, denn er ist Teil meiner Identität
    was ist, wenn dein partner beispielsweise erkrankt und deine pflege für eine weile benötigen würde (nur so als beispiel, was anderes ist mir nicht eingefallen)

    never?
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  5. #35
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    Zitat Zitat von Gela Beitrag anzeigen
    was ist, wenn dein partner beispielsweise erkrankt und deine pflege für eine weile benötigen würde (nur so als beispiel, was anderes ist mir nicht eingefallen)

    never?
    Gerade dann müsste ich ja arbeiten. Oder wo soll das Geld herkommen? Zeitlich gesehen wäre das durch die Schichtarbeit möglich. Für die Pflege würde ich noch zusätzlich noch Hilfe heranziehen.

    Ich bezog die Einschränkung grundsätzlich aber eher darauf, dass der Partner es von mir verlangen würde. Das soll ja selbst heutzutage noch häufiger vorkommen. Das wäre für mich ein no-go. Im Falle einer Erkrankung wäre das etwas anderes.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Gela Beitrag anzeigen
    was ist, wenn dein partner beispielsweise erkrankt und deine pflege für eine weile benötigen würde (nur so als beispiel, was anderes ist mir nicht eingefallen)

    never?
    An solche oder ähnliche Situationen muß ich auch denken, wenn ich die Beiträge hier lese.

    Hier sind viele immer so schön emanzipiert und auf Selbständigkeit in der Partnerschaft bedacht, siehe auch meinen Thread von neulich "Würdet ihr unter das Dach eines Mannes ziehen?"
    Da schrieben viele sinngemäß: Nö. Grundsätzlich würde ich mich von meinem Partner in keiner Weise abhängig machen, nicht zu ihm ziehen, er soll gefälligst aus seiner Villa am Starnberger See mit mir in eine Drei-Zimmer-Wohnung ziehen, denn was anderes kann ich mir nicht leisten, und ich will auch finanziell eine gleichberechtigte Partnerschaft führen. (sinngemäß)....
    (Ganz abgesehen davon, daß ich den Damen ihr Gesagtes in vielen Fällen nicht glaube)

    Eine Partnerschaft kann NIE völlig gleich sein. Es ist eine Kette von Kompromissen, und es bricht einem kein Zacken aus der Krone (und auch nicht gleich wieder das Patriarchat wieder aus) wenn man mal einen, zwei, vielleicht gar drei Schritte auf den Partner zugeht.

    Ich würde in der Partnerschaft auf jeden Fall einiges "mitmachen", sofern ich das Gefühl habe, er nutzt mich nicht mutwillig aus, meint es gut mit mir und übergeht nicht vorsätzlich meine Bedürfnisse.

  7. #37
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    Kompromisbereitschaft ist eine Sache und da hat jeder seine eigene Grenzen, aber bei körperlicher oder seelicher Gewalt sollte Frau die Flucht ergreifen, gleich welche sonstigen guten Eigenschaften der Mann hat!

    Und alles in allem sollte der Partner einen nicht verändern wollen. Eine gewisse Veränderung geschieht von selbst, jeder Mensch mit dem wir uns umgeben prägt und verändert uns in gewisserweise, ganz unbewußt. Aber erzwingen oder aufzwingen, nein Danke!
    Wenn mein Partner nicht toleriert was mir wichtig ist und mich glücklich macht, bin ich ihm dann wichtig?

    Mit Respektlosigkeit in der Partnerschaft könnte ich nicht Leben, wenn man mich beschimpfen würde, unterbuttert, mir ein minderwertiges Gefühl geben will. Wenn man mich so behandelt liebt man mich nicht.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Isis Beitrag anzeigen
    Wenn mein Mann der Chef sein wollen würde.
    Hihihihihi Isis, sowas käme mir auch nicht ins Haus...

    Wenn früher der Kater was hatte, hat mein Ex immer gesagt: geh zur Chefin.

    Recht so...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  9. #39
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    @ Datura

    schöner Beitrag. Auch über den zitierten Thread hab ich noch lange nachgedacht, insbesonders, weil ich das Gefühl bekommen habe, viele Frauen wollen sich gern ausbeuten lassen, die Haus-am-Starnberger-See-Metapher empfand ich ähnlich.

  10. #40
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Hihihihihi Isis, sowas käme mir auch nicht ins Haus...
    Anders rum ist auch nicht gut, meine Mutter war mal die Chefin von meinem Vater. Auch nicht so toll für die Beziehung
    Ich glaube, nur wenige Menschen können mit einander arbeiten und eine gute Beziehung führen.

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