Lichtmangel - ist Vitamin D nun sinnvoll oder nicht?

[la tanja]

Mein Vitamin D Wert ist ebenfalls richtig schlecht - mein eigentlicher Arzt hatte mir im Februar zwar Tabletten verschrieben, aber wie seine Vertretungsaerztin vor 3 Wochen sagte, viel zu wenig. Ich muss nun zweimal die Woche 20.000 i.E. einnehmen und frage mich, wann ich was merke und wie sich "es" bemerkbar macht. Zumal mein eigentlicher Arzt zu mir sagte, so schlecht, wie mein Wert sei, muesste ich schlapp und Dauermuede sein. Bin ich aber nicht...

[vivian]

Mein Vitamin D Wert ist ebenfalls richtig schlecht - mein eigentlicher Arzt hatte mir im Februar zwar Tabletten verschrieben, aber wie seine Vertretungsaerztin vor 3 Wochen sagte, viel zu wenig. Ich muss nun zweimal die Woche 20.000 i.E. einnehmen und frage mich, wann ich was merke und wie sich "es" bemerkbar macht. Zumal mein eigentlicher Arzt zu mir sagte, so schlecht, wie mein Wert sei, muesste ich schlapp und Dauermuede sein. Bin ich aber nicht...

Bist du sicher? Man gewöhnt sich ja relativ schnell an so etwas und empfindet es dann als normal. Und der Mangel entsteht ja auch schleichend, von daher kann einem so etwas schonmal
durchgehen. War bei mir auch so.

[la tanja]

Ganz sicher

[BadMouse]

Ich hatte mich auch daran gewöhnt, bis ich dann mal gemerkt habe wie es anders ist *gg*
Aber das muss eh jeder selbst wissen und herausfinden.

Derzeit gehts mir besser mit der Vitamin D Einnahme.

[la tanja]

Ich weiß, ihr meint es gut Ich kenne allerdings nur sehr wenige Menschen, die neben der Arbeit so viel unternehmen wie ich (= noch dazu hab ich 4 Jahre lang, bis Juli 13, ein Abendstudium absolviert). Mit "müde" und "schlapp" assoziiere ich was anderes (& noch mehr Energie will ich auch nicht aber ich werde berichten!).

[BadMouse]

natürlich ist es nur gut gemeint und nur Erzählungen :-) es kennt ja eh jeder selbst seinen Körper am besten.
Ich hatte in der "Streßzeit" mit Abendschule, Arbeit und Kleinkind auch keine Ermüdungserscheinungen ... die kamen erst als wieder Routine eingekehrt ist und eine Pause da war *gg* wobei 40 Stunden Job, Ausbildung + Schulkind jetzt auch nicht gerade "Pause" ist *gg*

Ansonsten nehm ich jetzt mal täglich meine Tabletten und in ein paar Wochen wird ja eh wieder das Blut getestet, dann schauen wir weiter.

[Karin13]

Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauert, bis man einen Vitamin-D-Mangel selbst körperlich merkt. Ob man schon sofort schlapp wird, wenn der Blutwert mies ist oder erst, wenn dieser Zustand sehr lange besteht und Folgeschäden eingetroffen sind. Bei meiner Mutter, für deren letztendlichen Zustand ich ua. einen krassen über Jahre andauernden Vitamin-D-Mangel verantwortlich mache, kamen die Symptome sehr schleichend über ca. 20 Jahre.

[Mäusken]

Allein, wie sich innerhalb von Tagen der Einnahme die Stimmung aufhellt (und dabei bin ich nun wirklich kein Kind von Traurigkeit) und wieviel aktiver sich man sich fühlt, ist es wert, die Einnahme zu probieren. Sicherheitshalber würde ich aber auch mal vom Arzt einen Blutwert bestimmen lassen. Solange man aber nicht schon einen extrem hohen Wert hat, spricht meines Erachtens nichts gegen die Einnahme.

[Trixi]

Hallo zusammen,
durch Eure Erfahrungen habe ich nach Literatur gesucht und gefunden. Da Buch ist von einem Mediziner geschrieben worden und er hat einen ganz anderen Ansatz. Er geht davon aus, dass man den Spiegel zunächst innerhalb einer Woche mit hohen Dosen auffüllen muß. Erst dann gibt es eine niedrig dosierte Erhaltungsdosis. Hat davon schon jemand gehört?

Ich habe eine Packung Orthomol vital f Granulat abzugeben ( Drei Päckchen habe ich genommen und ich vertrage es nicht)

lg trixi

[deelite]

übrigens, meine Freundin mit der Krebsdiagnose hat erst mal ihren Vitamin D Spiegel gemessen bekommen und muss nun auch welches nehmen... das hat mir dann doch zu denken gegeben.

Ich werde über den Winter jetzt auf jeden Fall auch mal welches nehmen, habe ein rezeptfreies mit 2000 i.e. gefunden: http://www.koehler-pharma.de/010_aktu/aktuelles.php