Meinst du eine Wochenbettdepression oder eine postpartale Depression?
Für eine PPD wäre es vielleicht etwas früh und eine Wochenbettdepression dauert nicht wirklich lange, auch wenn sie sehr belastend sein kann.
Meinst du eine Wochenbettdepression oder eine postpartale Depression?
Für eine PPD wäre es vielleicht etwas früh und eine Wochenbettdepression dauert nicht wirklich lange, auch wenn sie sehr belastend sein kann.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Liebe Green, ich kann leider gar nix beitragen, ausser dir alles Gute zu wünschen .
Hatte apia nicht auch diese Probleme?
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute!
Geändert von selvie (10.01.16 um 22:24:28 Uhr)
liebe Grüße
selvie
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"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Vor 15 Jahren gab es diese Seite auch schon http://www.schatten-und-licht.de/index.php/de/
dort gibt es auch ein Forum und es gibt Selbsthilfegruppen, die du an deinem Ort aufsuchen könntest.
Wenn du unter schlaflosigkeit leiden solltest, gehe am besten gleich zum einem Psychiater.
die Hausärzte sind dabei überfordert, bzw nehmen es nicht ernst
Ich glaube, einfach so zum Psychologen gehen, geht gar nicht. Aber GsD ist eine postnatale Depression heute kein Tabuthema mehr und viele Ärzte haben sich in diesem Bereich fortgebildet und die Frauen bekommen sehr gute Unterstützung.
Ich kann selbst nichts dazu beitragen, aber von meinen Rückbildungsdamen, aber ich viel positives diesbezüglich über unser Medizinisches System gehört
Ich glaube, ich würde als erstes mal bei der Frauenärztin nachfragen, ggf. kann sie oder er den richtigen Ansprechpartner nennen.
Heute war meine Hebamme wieder da und ich habe lange mit ihr gesprochen. Sie ist der Meinung, meine Ängste sind ziemlich normal. Sie ist ja schon älter und hat viel Erfahrung als Hebamme und sieht in den Dingen, über die ich mir Gedanken mache und die mich beschäftigen, bisher keinen Handlungsbedarf. Sie sagt, dass sich eigentlich jede Mutter diese Gedanken macht, die eine mehr, die andere weniger. Sie kennt mich ja jetzt auch schon fast 2 Jahre.
Unter Schlaflosigkeit leide ich übrigens überhaupt nicht, ich schlafe sofort ein und wie ein Stein, nur wenn eins meiner Kinder neben mir liegt, wache ich ab und zu auf.
Ich hoffe jetzt mal, dass es so bleibt bzw. besser wird und ich mir nicht mehr so viel Gedanken mache. Ich werde es mal weiter beobachten, wie es so läuft.
Ich war vor einiger zeit auch schon mal in psychologischer Behandlung, viel gebracht hat mir das aber damals nicht. Vor allem betraf es ein Thema, was ich letztendlich nun selbst für mich gelöst habe.
natürlich kann man ohne Überweisung zum Psychiater gehen. Es ist ein normaler Arzt für psychiatrische und neurologische Erkrankungen.
Du meinst sicher einen Psychologen? Dafür brauchst du eine Überweisung, damit die KK die Kosten übernimmt.
Green, wenn keine Schlafstörungen vorliegen, behaupte ich mal, dass keine Depressionen vorliegen....
denn die gehen IMMER mit Schlaflosigkeit bzw Störungen einher.
Es gibt keinen Wach- und Schlafrythmus mehr....ich schlief z. Bsp. eine halbe Stunde in der Nacht und war topfit
Geändert von PEARLI (11.01.16 um 18:36:08 Uhr)
Ich hatte nach Kind 1 eine schlimme Depression ohne Schlafstörungen. Der Schlaf war das einzige was gut war.
Morgens aufgewacht hatte ich gleich das Gefühl einen Grabstein auf der Brust zu haben.
Green, wenn du dich über die Ängste austauschen willst, gern PM. Ich habe viel dazu gelesen.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Hm, ich weiß nicht, mir wurde vor vielen Jahren gesagt, dass es da Unterschiede gibt. Der Babyblues wird eher mit der Wochenbettdepression gleichgesetzt. Die Bezeichnung sagt ja schon, dass dies im Wochenbett anfängt und wohl mit dem Abfall der Hormone zusammenhängt. Die postpartale Depression fängt später an, dauert länger und bedarf einer psychotherapeutischen Behandlung. Manchmal geht aber auch beides ineinander über.
Jedenfalls alles Gute.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)