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Thema: Putschversuch in der Türkei

  1. #311
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    Ah, bellamo, aber das Thema Fußball ist doch auch schon unter Deutschen ein heikles. Sprich mal einen Fan von Was-weiß-ich-wem auf ein verlorenes Spiel an. Da muss man nicht Türke sein, um pikiert zu reagieren.

    In meiner Stadt gibt es keinen kompakten türkischen Stadtteil. Es gibt 2 oder 3 türkische Geschäfte, die werden aber nicht ausschließlich von Türken genutzt. Da kaufen auch viele, viele Deutsche ein. Und trotzdem empfinde ich die Türken, die hier tlw. schon echt lange leben, als kaum integriert. M. E. liegt das nicht nur an der Distanz, die die Türken gegenüber den Deutschen leben, sondern auch daran, dass Deutsche anderes Verhalten nicht gut tolerieren und oft verächtlich machen. Meine beste Freundin hält jeden Türken für einen Gangster und Frauenschläger - für dumm sowieso und macht keinen Hehl daraus, dass ihre Töchter nie mit einem Mann türkischer Abstammung nach Hause hätten kommen dürfen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  2. #312
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    Gästin, ich persönlich habe aber noch nie die Erfahrung gemacht, dass sich ein Deutscher durch Ansprache auf ein verlorenes Fussballspiel PERSÖNLICH angegriffen gefühlt hat.
    Und ich finde man kann nicht nur den deutschen die "Schuld" an der schlechten Integrität geben.
    Das kommt immer von beiden Seiten.
    Und ich muss mir auf der Arbeit auch ab und an von Türken mal sehr verächtliche Kommentare über Deutschland anhören.
    Und ja, auch privat musste ich mir von Türken schon dumme Sprüche bezüglich meiner Nationalität anhören

  3. #313
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    Zitat Zitat von bellamo Beitrag anzeigen
    Gästin, ich persönlich habe aber noch nie die Erfahrung gemacht, dass sich ein Deutscher durch Ansprache auf ein verlorenes Fussballspiel PERSÖNLICH angegriffen gefühlt hat.
    Ich schon.

    Zitat Zitat von bellamo Beitrag anzeigen
    Und ich finde man kann nicht nur den deutschen die "Schuld" an der schlechten Integrität geben.
    Das kommt immer von beiden Seiten.
    Und ich muss mir auf der Arbeit auch ab und an von Türken mal sehr verächtliche Kommentare über Deutschland anhören.
    Und ja, auch privat musste ich mir von Türken schon dumme Sprüche bezüglich meiner Nationalität anhören
    Ich gebe keinem Deutschen (aber auch keinem Türken) Schuld an nicht gelungener Integration. Das die gelingt, dazu gehören m. E. auch gesellschaftspolitische Bedingungen, die Integration leicht machen. Da ist vor vielen Jahren schon etwas schief gelaufen. Ich befürchte, dass das jetzt unumkehrbar ist und Erdogan - der ja nicht wirklich dumm ist - sich das sehr zu nutze macht. Das hilft aber den türkischstämmigen Menschen in diesem Land so gar nicht und das empfinde ich eher als traurig, als das ich es ihnen vorwerfen würde.

    Bellamo, hier machen auch viele verächtliche Kommentare über Deutschland. Deutsche wohlgemerkt. Was die Türken vielleicht zu viel haben, haben Deutsche vielleicht zu wenig. Ich bin keine großer Fan von Stolz welcher Art auch immer, aber eine nationale Identität zu haben, finde ich nicht verkehrt.
    Vor Erdogan habe ich oft Urlaub in der Türkei gemacht. Ich bin immer sehr gastfreundlich (auch private Einladungen) aufgenommen worden und mir wurde immer vermittelt, dass Deutsche wunderbare und gern gesehene Menschen sind. Um diese Menschen, wenn sie denn nicht jetzt pro Erdogan sind, tut es mir leid oder um die Türken, die hier in Deutschland leben und selbst nicht mehr in die Türkei fahren wollen, weil es dort vielleicht gerade nicht nett für sie ist und hier trotzdem in den großen Topf "Alle Türken sind Erdogan-Fans" geworfen werden.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  4. #314
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    Ich kann das nur so bestätigen, bellamo. Ich gehe ja öfter mal in Köln-Kalk einkaufen, dort sind die Köln-Arcaden und der Ausländeranteil ist extrem hoch. Ich gehe auch in die Nebenstraßen zum Einkaufen, mir persönlich macht das nichts, ich bin durch meine französische Familie Multikulti von kleinauf gewöhnt, aber ich kenne niemanden, der das ebenfalls macht. Es ist auch wirklich so, dass dort ausschließlich Türken leben und man als große, blonde Frau völlig allein auf weiter Flur ist. Die Geschäftsleute dort sind aber durch die Bank äusserst freundlich, egal, ob im Klamottenladen, beim türkischen Friseur oder beim Lebensmittelhändler. Aber in den meisten Straßen kommt man sich tatsächlich vor, als wäre man nicht mehr in Deutschland.

    Grundsätzlich denke ich, dass die Integration von Seiten der deutschen Regierungen nicht richtig funktioniert hat, andererseits sind auch viele Türken gar nicht willig. Man bewegt sich in seiner eigenen türkischen Welt und mehr braucht man wohl nicht.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  5. #315
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    Ja Mayan, Kalk kenn ich natürlich auch
    Und wie schon gesagt, gibt es sehr viele Türken, die sehr gut integriert sind.
    Man sieht also, das es funktionieren kann.
    Ich mag hier einfach nicht, dass man sich selbst in die Opferrolle drückt. Ob auf deutscher oder türlischer Seite.
    Und ich finde schon, dass man da bis zu einem gewissen Grad von Schuld (auf beiden Seiten) sprechen kann.
    Wenn ich zB in einem Park sitze (und so ist es wirklich passiert in meiner Mittagspause), und von türkischen Jungs gesagt bekomme, dass ich mich als Deutsche aus "ihrem" Stadtteil verpissen soll (weil ich sie gebeten habe uns in Ruhe zu lassen nachdem sie mich und meine Kolleginnen angepöbelt haben) dann finde ich das sehr befremdlich. Und ich glaube kaum, dass eine bessere Integrationspolitik das verhindert hätte. Hier geht es um Werte, die aus dem Elternhaus und aus der direkten Freundes-/Bekanntenebene entstehen.

  6. #316
    Avatar von HopiStar
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    Wir haben sehr viele türkische Mitarbeiter und mir kommt es vor, als gäbe es zwei Parallelwelten. Die Eine, wo das Miteinander professionell und menschlich super miteinander funktioniert und dann, nach Feierabend, wo beide Welten bis zum nächsten Tag auseinander driften und keine Berührungspunkte haben. Ich nehme an, das ist auch auf ein größeres Ganzes zutrifft.
    Was den Wahlkampf angeht, der sollte für mich ausschließlich im eigenen Land stattfinden. Man kann ja seine Meinung zum Wahlkampf in anderen Ländern gerne kundtun, diskutieren aber mehr Raum würde ich keinem Land in einem Abderen einräumen wollen. Und erst Recht nicht einem Land, das die Demokratie so untergräbt.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #317
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Wir haben sehr viele türkische Mitarbeiter und mir kommt es vor, als gäbe es zwei Parallelwelten. Die Eine, wo das Miteinander professionell und menschlich super miteinander funktioniert und dann, nach Feierabend, wo beide Welten bis zum nächsten Tag auseinander driften und keine Berührungspunkte haben. Ich nehme an, das ist auch auf ein größeres Ganzes zutrifft.
    Was den Wahlkampf angeht, der sollte für mich ausschließlich im eigenen Land stattfinden. Man kann ja seine Meinung zum Wahlkampf in anderen Ländern gerne kundtun, diskutieren aber mehr Raum würde ich keinem Land in einem Abderen einräumen wollen. Und erst Recht nicht einem Land, das die Demokratie so untergräbt.
    Beim ersten Absatz, Hopi, frage ich mich woran (oder meinetwegen auch an wem) das liegt.
    Beim zweiten Absatz kann ich dir zustimmen. Allerdings halte ich das nicht unbedingt für so ganz einfach. Es gibt ja noch mehr Länder, die ihr Wahlvolk in anderen Ländern haben. Die wollen ja auch irgendwie angesprochen werden und müssen die Möglichkeit der Auswahl haben. Ganz ehrlich, in einem der Länder muss man schon Wahlrecht gewähren - alles andere fände ich total undemokratisch.
    Wie sieht das eigentlich für Deutsche aus, die dauerhaft im Ausland leben? Wahlrecht haben die doch hier auch bestimmt. Machen die sich nur per I-net schlau?
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  8. #318
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Ich wäre echt froh, wenn man in der Sache erfolgreich eine Deeskalationsstrategie fahren könnte, denn was haben wir davon, wenn überall neue, aggressive Konfrontationen entstehen? Nur Scherben, die irgendwann wieder mühsam zusammengekehrt werden müssen, oder im schlimmsten Fall Rückfälle in finsterste Zeiten.
    Emotional schwillt mir natürlich auch der Kamm bei der ganzen Geschichte und so spontan würde ich am liebsten die ganzen hier lebenden Erdogan-Anhänger in die Türkei verfrachten, auf dass sie dort glücklich werden.
    So unsäglich ich momentan Erdogan und seine Entourage finde, so sehr tut es mir leid darum, dass sich die Verhältnisse so entwicklen. Vor zehn Jahren noch dachte ich, 2020 wird die Türkei EU-Mitglied sein und damit eine notwendige Brücke zwischen (Nah-)Ost und West. Was für eine Entwicklung! ich habe Verständnis dafür, dass die deutsche Politik erstmal besonnen reagiert. Man muss nicht über jedes Stöckchen springen. Leider liegt zwischen Sich-provozieren-lassen und Sich-vorführen lassen oft nur ein schmaler Grat.

    Nazikeule *gähn*. Das machen die ganz bewusst fürs Wahlvolk, um sich selbst als Opfer zu gerieren. Selbst glauben die ja nicht im Ernst daran, die wissen ganz gut, wer hier der Nazi ist von beiden.
    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Ja, meine Gedanken gehen in eine ähnliche Richtung.

    Ich bin mir auch nicht sicher, dass die Niederländer wirklich klug gehandelt haben. Können wir in gut funktionierenden Demokratien ein, zwei solcher Stinkstiefel-Reden nicht aushalten? Sind wir da so unsicher, dass unsere (oder in diesem Fall die niederländische) Demokratie so instabil ist?
    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Doch, ein Stück weit kann ich nachvollziehen, dass sich die Türken nicht als integriert ansehen. Ich glaube auch, dass sie das nicht nur denken, sondern, dass sie es auch tatsächlich nicht (ausreichend) sind.
    Absolute Zustimmung!!

    Natürlich wurden die Fehler in der Vergangenheit gemacht und natürlich haben die Deutschen einen sehr großen Teil dazu beigetragen. Die CDU will immer noch behaupten, wir bräuchten kein Einwanderungsgesetz!
    Ich habe viel Literatur zu dem Thema gelesen und ja, es gibt sie, die türkischen Jungs, die im Fußballverein nicht aufsteigen, weil Funktionäre sagen, "man will nciht so viele Türken haben" usw usw.

    Was die Niederlande gemacht hat, ist genau das, was Erdogan möchte. Ich bin kein Freund von Merkel und Co, aber in meinen Augen reagieren sie (noch) richtig.

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  9. #319
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    Ich bin hin und hergerissen, wie ich die unterschiedlichen Handlungsweisen der einzelnen Regierungen finden soll. Emotional bin ich beim Vorgehen der Niederländer, rational denke ich aber, dass die Vorgehensweise der Bundesregierung die bessere Wahl ist um entschärfend zu wirken.
    Generell finde ich, das die Nazikeule zur Zeit sehr inflationär verwendet wird und damit ihre Wirkung verliert. Erdogans Vorgehen ist absolut verabscheuungswürdig, reines Populistengeplärre

    Zu den Parallelgesellschaften: Die gibt es überall und es ist kein Wunder, dass sie entstehen. Vor allem wenn zwei so unterschiedliche Gesellschaften bzw. Kulturen aufeinander prallen. Fehlender oder unzureichender Integration kann hier nur teilweise die Schuld gegeben werden.
    Stellt euch mal vor, ihr kommt in ein Land, dessen Sprache ihr nicht oder nur unzureichend sprecht, deren Werte von den Euren abweichen, ihr euch durch ein administratives System kämpfen müsst, von dem ihr keine Ahnung habt. Ihr braucht Hilfe bei Dingen wie der Organisation einer Wohnung, eines Jobs, Kinderbetreuung oder allein schon woher ihr Nahrungsmittel bekommt, mit denen ihr euer gewohntes Essen kochen könnt etc. Der erste Gedanke ist daher jemanden zu finden, der aus der Heimat kommt, schon länger im neuen Land lebt und sich auskennt. Neben der Unterstützung findet man auch noch Vertrautes und Anschluss, die gleichen Werte, die gleiche Religion und ein funktionierendes soziales Netzwerk. Warum sollte man sich dann noch um Anschluss außerhalb dieses Netzes bemühen? Das gilt nicht nur für Türken, sondern eigentlich für jeden Auswanderer.

    Auf der anderen Seite werden "Fremde", egal welcher Herkunft von den Einheimischn immer mit etwas Skepsis betrachtet. Einheimische haben ihr bestehendes soziales Netzwerk, einen über Jahre und unzählige gemeinsame Erlebnisse aufgebauten Freundeskreis. Warum sollten sie diesen Kreis "Fremden" gegenüber öffnen?

    Integration funktioniert meiner Meinung nach nur in den Nachfolgegenerationen, mit entsprechendem Willen und der Pflichtteilnahme am sozialen System, angefangen mit der Schulpflicht. Sprachkurse etc sind hilfreich, bringen aber nicht viel, wenn z.B. Frau nicht nach draußen geht um die Sprachkenntnisse auch anzuwenden.

    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Wie sieht das eigentlich für Deutsche aus, die dauerhaft im Ausland leben? Wahlrecht haben die doch hier auch bestimmt. Machen die sich nur per I-net schlau?
    Ich als Deutsche kann hier an der Bundestagswahl teilnehmen, muss dafür einen Antrag auf Aufnahme in das Wählerregister stellen und kann per Briefwahl wählen. Informationen muss ich mir allerdings selbst besorgen, z.B. mittels Berichterstattung in den Nachrichten, Online etc.
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  10. #320
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    Zitat Zitat von monro Beitrag anzeigen
    Ich als Deutsche kann hier an der Bundestagswahl teilnehmen, muss dafür einen Antrag auf Aufnahme in das Wählerregister stellen und kann per Briefwahl wählen. Informationen muss ich mir allerdings selbst besorgen, z.B. mittels Berichterstattung in den Nachrichten, Online etc.
    Hier wurde ja früher geschrieben, dass die, die im Ausland leben, quasi etwas tun, wenn sie wählen, dass andere, nämlich die, die im Land geblieben sind, ausbaden müssen. Hast du das Gefühl, du lässt uns etwas ausbaden, wenn du wählst? Und würdest du es begrüßen - angenommen, es gäbe eine große deutsche Gemeinschaft in deiner Stadt - wenn es nicht doch mal "echten" Politikerbesuch geben würde?

    Ich habe den Eindruck, manche Meinungen entstehen nur, weil es der Politiker und die Politik ist, die uns nicht passt. Wäre das jemand, der uns wohlgesonnen ist, würden wir auf manche Ideen gar nicht kommen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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