Auch von mir alles gute.
Ich bin grad richtig quarkig. Seit drei Wochen nicht eine Nacht vernünftig geschlafen ist absolute Höchststrafe. Von Schmerzen geweckt zu werden, nach maximal einer Stunde, ist einfach fies.
Auch von mir alles gute.
Ich bin grad richtig quarkig. Seit drei Wochen nicht eine Nacht vernünftig geschlafen ist absolute Höchststrafe. Von Schmerzen geweckt zu werden, nach maximal einer Stunde, ist einfach fies.
Vielen Dank für eure guten Wünsche. Jetzt müssen erst mal Voruntersuchungen gemacht werden, ob der Krebs schon gestreut hat. Das liegt mir auch schwer im Magen.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Trixie, ich schließe mich den anderen an und wünsche deinem Mann nur das Beste. Wie schon geschrieben, sind die Chancen auf Heilung bei dieser Krebsart sehr gut. Ich hoffe die Untersuchung ist positiv und der Krebs hat noch nicht gestreut.
Juttali, da hat es dich ja voll erwischt. Ich wünsche dir eine baldige Besserung.
Liebe Grüße,
Jubi
Liebe Trixie, was für eine Nachricht! Natürlich auch von mir alles alles Gute für Dich und Deinen Mann! Ihr schafft das! Ich denke an Euch
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
Das ist so.
Mein Vater ist mit 92 Jahren mit Prostatakrebs gestorben und nicht AN Prostatakrebs.
Dankbar für einen "normalen" Tag mit einem Arztbesuch, der nicht sehr aufregend war, einem kurzen Treffen mit einem Bekannten, der mir im Moment verdächtig häufig über den Weg läuft und zwei schönen Sportstunden. Es ist kühl und windig, den Paketboten habe ich verpasst und ich habe einen Becker Joghurt ausgekippt. Trotzdem oder alles in allem fühle ich mich wohl und gehe gleich noch zu einer Bücherlesung. Das Tage so funktionieren können oder eben auch mal nicht nehme ich voller Dankbarkeit an.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)