Bohemian Rhapsody. Spät ja, ich weiss. Ich bin damals nicht ins Kino, weil ich ja bekanntermaßen einer der wenigen Menschen auf diesem Planeten bin, der die Musik von Queen nicht mag. Wobei das so nicht stimmt, es ist in jedem Stück irgendein Geräusch, das mich stört und damit nervt. Ich mag Queen sonst. Den Film fand ich grossartig. So gut gespielt und inszeniert. Auch die Massenszenen beim Live Aid waren so nahbar und menschlich zugänglich. Diese Emotionalität des Films hat mich umgehauen. Ein Plädoyer für das Leben. Ich bin immer noch ganz gerührt. Und heute abend lege ich die Flash Gordon Soundtrack LP auf. Wahrscheinlich auch voll schlimmer Geräusche. Der Film hat das mit den Geräuschen auch bestätigt, da wurden Aufnahmen nachgestellt in dem sie alle möglichen Dinge mit ins Tonstudio nehmen um damit Töne zu produzieren...
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)