Du bist nicht verblödet und es ist ungerecht!
Ok, nicht paradox. Logisch profitiert jemand der sehr viel Steuern zahlt von einem tiefen Steuersatz
Ist ungerecht besser? Passt das? Warum sollen Leute, die viel Geld verdienen, viele Steuern sparen? Oder bin ich nun total blöd? Vielleicht wäre es besser, den Niedriglohnverdienern 45 % abzuknöpfen anstatt den super gut Verdienenden
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Du bist nicht verblödet und es ist ungerecht!
Vergiss die Liebe nicht!
@ Cara
Oh, das ist lange!!! Ich weiss dass bei euch die kleineren Ortschaften sehr schlecht erschlossen sind. Ist mir auch bei meiner Wellnesshotelsuche aufgefallen. Keine Öffis und kein Shuttleservice und so nur mit enormen Umwegen und Taxi zu erreichen. Ich habe diesen Hotels dankend abgesagt weil das für mich nicht in Frage kommt.
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Hä?
Von besser und schlechter hat da gar niemand gesprochen, lediglich von Tatsachen. Und ja, in CH gibt es Orte wo viel reiche leben und darum der Steuersatz sehr tief ist was wiederum noch mehr reiche anzieht und die Wohnungen/Häuser verteuert. Somit hat ein Normalverdiener nur Nachteile. So ist das. Auch Firmen ziehen in solche Gegenden, oder zumindest deren Briefkästen profitieren aber von der Infrastruktur der Städte ohne etwas oder nur wenig daran zu zahlen. Die Städte fallen tiefer und tiefer in die roten Zahlen. Das ist einfach Schwachsinn hoch 5.
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Eine Tatsache also, die offenbar ok gefunden wird. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. War ja auch nicht das Thema.
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— Mace, Strange Days
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Nein, das finden hier nur bestimmte Kreise ok, nämlich die, die davon profitieren.
Caro schreibt doch nichts anderes?
Vergiss die Liebe nicht!
Merci Tomma. Ich weiss nicht warum mir dauernd Dinge im Mund herum gedreht werden. Ich habe KEIN TON davon gesagt dass ich es gut finde, im Gegenteil, ich habe das doch kritisiert. Das es ist wie es zur Zeit ist lässt sich nicht zerreden.
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Dann habe ich das in den falschen Hals bekommen, sorry! Es klang für mich wie eine unveränderliche und akzeptierte Tatsache.
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Wohneigentum Deutschland: 43%, Schweiz: 36%, Norwegen 86%
http://de.wikipedia.org/wiki/Wohneigentum
also so viele mehr als in der CH ist es nicht.
und offensichtlich haben die CHer doch ein, zwei Franken über wenn es um Neuzulassungen geht
http://www.20min.ch/finance/news/story/13700182
Und wenn wir eh schon in dieser Deutsch-Schweiz Debatte und Vorurteilen sind:
Die grenznahen CHer gehen doch regelmässig und in größerem Stil ins spottbillige D einkaufen, d.h. CHer Löhne und deutsche Lebenshaltungskosten
und in Konstanz in den Ausgang.
Ja das stimmt, das machen viele und profitieren von den günstigen Preisen, das ist schon richtig. Viele essen nur noch in D auswärts weil hier die Preise so hoch sind. Was mir natürlich genau so stinkt da diese Leute (ich meine jetzt Schweizer) hier ihre Gehälter beziehen. Und viele davon sind Mittel- bis Gutverdiener, also keine armen Schlucker die nur ihre Kinder satt bekommen wollen. Anders herum gibt es massig Grenzgänger die hier arbeiten aber in D oder F wohnen… Also da profitiert eben jeder so gut er kann. Da gibt sich doch keine Nation was. Bei Geld ist sich jeder selbst der nächste, zumindest bei den meisten.
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