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Thema: Ideen in den eigenen Wänden a la Corona

  1. #1
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    Standard Ideen in den eigenen Wänden a la Corona

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    Ideen für tolle Rezepte

  2. #2
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    Wie meinst du das... dass man besonders tolle Sachen kochen sollte in Corona-Zeiten?

  3. #3
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    Ich denke, evtl was man tolles zaubern kann, wo man vielleicht nicht 183 Zutaten braucht, und außerhalb Nudeln mit Tomatensoße liegt
    I love Holidays!

  4. #4
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    die frage ist, was du da hast.
    ich kauf schon lange nicht mehr random lebensmittel ein, ich erstell einen wochenplan und überleg mir, was ich dann mit resten oder angebrochenem wie ein kohlkopf oder einem braten mache.
    das veringert auch massiv die lebensmittelverschwendung.
    so sieht es beispielsweise nächste woche bei uns aus:

    - asiatische nudelsuppe, mit vegetarischen "fleisch"bällchen (fr. gab es die a la köttbullar), die brühe wird mit zimt, sternanis, sojasauce & sesamöl gepimpt. darin werden die gemüsereste vom
    WE aufgewärmt & mit dem eingelegten gemüse von letzter woche gegessen - und einem berg koriander
    - brotreste vom WE werden für mich als brotsalat & für meinen partner als käseschnitte aufgebraucht
    - vegi- taco reis
    - kartoffelgratin mit bratenresten vom WE & salat
    - gebratener reis (basmati, knoblauch/sesamöl, 1ei, einigen tk-erbsen, etwas mais, 1 karotte, etwas chinakohl... )
    - wraps mit dem rest des chilis, des mais und ich hab noch selbstgemachte falafeln im tk.
    - getrocknete, selbstgemachte pasta mit salbeibutter. <3
    Geändert von nyx (16.03.20 um 10:30:55 Uhr)

  5. #5
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    Ich habe auch ohne Corona einen gewissen Grundstock hier (länger haltbares und auch anderes im TK Bereich) und kaufe eigentlich nur zu oder entsprechend nach (da wiederum versuche ich Angebote zu nutzen).

    Einkaufen gehe ich einmal pro Woche, eigentlich am Dienstag, diese Woche eher Mittwoch, in einen Discounter oder Supermarkt (eher Lidl oder Aldi, Edeka, Rewe seltener oder auch mal Netto), Freitag immer kurz zu Netto (nur frische Kleinigkeiten, oder weil ich unter der Woche auch mal viel unterwegs und gar nicht einkaufen war) und Samstag bin ich eh im Rewe (da kaufe ich nur Angebote oder Specials).

    Ich mache immer einen Plan mit 3 Essen, wovon ich aber eines nicht machen muss (falls ich eingeladen werde oder spontan auswärts esse bleiben/werden die Sachen eingefroren oder halten eh noch bis in die Folgewoche; aktuell ein Spitzkohl) und auch immer was daraus weiter kochen könnte (aus Salz- werden Bratkartoffeln, aus Bolo Lasagne, aus Ofengemüse Suppe usw) oder es auch einfrieren kann oder beides.

    Seit ich das so mache, werfe ich fast nichts mehr weg. Höchstens mal was an Brotbelag, was ich zu Hause kaum noch esse.
    Never judge a book by its cover...

  6. #6
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    Genau, Kettenkochen sozusagen, das mache ich auch öfter mit Resten oder koche bewusst ein paar Kartoffeln oder Nudeln, Klöße oder Reis mehr und brate die dann am nächsten Tag oder mache einen Auflauf. Dazu habe ich auch immer Mischgemüse im TK wie auch Beerenmischung, daraus kann man ebenfalls ne Menge zaubern, wie Smoothies, N'Ice, Obstsalat oder Fruchtmilch. Quark habe ich auch immer da, z. B. für Kräuterquark mit Kartoffeln, Erdbeerquark, Quarkkeulchen oder Käsekuchen. Verschiedene Fischdosen müssen bei mir auch immer vorrätig sein und selbstgebackenes Brot im TK.

    Einen Plan mache ich eigentlich nicht, sondern lasse mich inspirieren, worauf ich Lust oder, noch wichtiger, wofür ich Zeit habe. Weggeworfen wird bei mir auch nichts.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  7. #7
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    Ich habe innerhalb einer Woche meine gesamte Ernährungsweise verändert.
    Gekocht habe ich in der Vor-Corona-Zeit fast gar nicht mehr. Mittags habe ich meist in der Kantine gegessen, abends entweder eine Brotzeit gemacht oder bin eine Kleigkeit essen gegangen.

    In meinem Kühlschrank befanden sich gekühlte Luxus-Artikel.

    Seit einer Woche wird konsequent gekocht, Reste werden nicht mehr weggeworfen. Oft koche ich das Gemüse oder die Beilagen für 2 Tage und variiere jeweils nur noch den Rest dazu. Ich achte konsequent auf gesunde Sachen. Meine ansonsten sehr geliebten Himbeeren, die leider sehr schnell schimmelig werden, bleiben im Laden. Statt dessen esse ich Äpfel.

    Wenn ich mein Verhalten reflektiere, koche und esse ich eher wieder so wie in meiner Kindheit. Bzw. so wie meine Mutter uns ernährt hat.
    Ehrlich, clean und vernünftig. Ich stelle fest, dass ich nicht mehr 15 Gewürze zur Anwendung bringe und komischerweise auch mit Salz und Pfeffer auskomme.

    Ich fühle mich gut damit.

  8. #8
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    Himbeeren kauft gerade fast niemand und die lagen wahrscheinlich schon zu lange im Laden, deswegen auch daheim nach 2 Tagen hinüber...

    Mich würde es ja freuen, wenn so ein paar vergessene Sachen wieder Einzug in die Küchen halten würden, aber da eher Nudeln, Fertigsaucen und Aufbackbrötchen gekauft werden, glaube ich da leider eher weniger dran...

    Es gibt sehr haltbares Obst und Gemüse und man kann es vielfältigst zubereiten; man muss nur wissen wie.
    Never judge a book by its cover...

  9. #9
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    Wir hatten heute Kohlrabi gefüllt mit Spinat und Feta in Sahnesauce. Dazu Pellkartoffeln. Sehr gut!

  10. #10
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    Ich hab gestern aus Reiswaffeln, Zwiebeln, Tomatenmark und Gewürzen veganes Zwiebelmett fabriziert.
    Eben probiert (es muss eine Nacht durchziehen) - und beinah täuschend echt!
    Hätte ich nie gedacht.
    Rezept hab ich auf youtube gefunden.

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