Hallo,

war gestern beim ZA und hatte ein Beratungsgespräch zur Zahnfleischtaschenbehandlung.

Man hat mir zwei Varianten angeboten.

1. Variante: ca. 6 Termine (mit Mundhygieneerklärung, Zahnreinigung, 4 Terminen für die Behandlung (herkömmliche mit Auskratzen) selber und einen Kontrolltermin.

Diese Variante würde mich 35,- für die Zahnreinigung kosten.

2. Variante: ca. 4 Termine (ebenfalls mit Mundhygienebehandlung, dann wird die Zahnreinigung hier aber direkt in einem Durchgang mit der ersten Behandlung (Oberkiefer) gemacht und dann kommt quasi nur noch die Behandlung für den gesamten Unterkiefer und ein Kontrolltermin).

Hier wird die Vector-Methode (also schonender - ich glaube Ultra-Schall) angewendet.

Kosten: 190,- Euro.

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll?

Mich reizt ja schon, dass es bei der 2. Variante "nur" 4 Termine sind.

Dann soll die Vector-Methode um einiges schonender sein, als dieses Auskratzen (was ja schon vom Namen her brutal klingt).

Dann gefällt mir eigentlich auch noch, dass die Zahnreinigung bei der 2. Variante unter Betäubung gemacht wird, da ich sehr schmerzempfindliche Zähne habe und doch ein wenig Angst davor.

Hm, lohnt es sich, hier das Geld dafür auszugeben. Nach der Vector-Methode soll man auch keine - oder nicht so starke - Nachschmerzen haben.

Hat jemand vielleicht schon mal zufällig beide Varianten durch gemacht? Welche war besser zu ertragen (Zahnarzt ist bei mir wirklich ganz schlimm).

Ach ja, und ähm, peinlich aber, bekommt man irgendwas in den Mund gesetzt, damit dieser so ca. 1,5 Stunden lang auf bleibt? Ich kann doch nicht so lange meinen Mund aufreißen? *aua*

Freue mich über alle hilfreichen Antworten. Dankeschön